Die grosse Berufs- und Ausbildungsfrage – was passt zu mir?

Juhu, endlich ist der Schulabschluss in der Tasche. Jetzt wartet die grosse berufliche Freiheit. Was will ich aus meinem Leben machen? Aber Augenblick, die grosse berufliche Freiheit ist leider nicht immer nur Segen. Manchmal ist sie auch ein kleiner Fluch. Ständig fragen wir uns «Welcher Beruf passt zu mir?». Warum beantworten wir diese Frage nicht gemeinsam? Möge die Berufssuche beginnen.

Die Themen im Überblick:

Welcher Beruf, welche Ausbildung passt zu mir?

Welcher Beruf, welche Ausbildung passt zu mir?

Welcher Beruf passt zu mir? Eine Kopf- und Bauchentscheidung!

Bin ich zum Mediziner geboren? IT ist mein zweiter Vorname, oder? Und wie sieht es mit einer Karriere als Erzieher*in aus?

Fragen über Fragen und nur einer kann sie beantworten – wir selbst. Weder der Papa, noch die Grosstante oder die beste Freundin können uns diese Entscheidung abnehmen. Wir allein müssen sie fällen. Der Grund: Niemand kann in uns hinsehen. Niemand weiss, wann wir uns rundum wohlfühlen. Niemand weiss, bei welchen Aufgaben wir uns am besten verwirklichen können. Selbstverständlich kann unser soziales Umfeld mutmassen und Empfehlungen abgeben. Allerdings ist alles nur reine Spekulation. Die Berufsvorschläge basieren auf nichts weiter als Beobachtungen und Einschätzungen.

Zum Beispiel: Der Grossonkel ist sich sicher: Tierpfleger ist der richtige Beruf. Warum sonst habe man sich so rührend um Kater Carlo gekümmert? Diese Fürsorge kann doch kein Zufall sein. Doch vielleicht trügt der Schein. Vielleicht finden wir nicht in der Tierpflege, sondern in der Technik unser berufliches Glück.

Genau deshalb dürfen wir uns bei der Berufswahl nicht von der Meinung anderer leiten lassen.

Wir müssen auf uns selbst hören – sowohl auf unseren Kopf als auch auf unseren Bauch. Ansonsten machen wir, was andere für uns wollen – nicht aber, was wir für uns wollen.

Was passt zu mir – der Vorlieben-Check

Interessen und Vorlieben sind das A und O bei der Berufs- und Ausbildungswahl. Umso wichtiger ist ein gründlicher Vorlieben-Check. Was gefällt, was gefällt nicht?

der Kreative

Liebend gern lassen Sie die Fantasie spielen und kreieren Ihre ganz eigenen Welten? Dann fühlen Sie sich in kreativen Berufen wohl – ob als Autor, Journalist, Grafikdesigner, Werbeexperte, Maler oder Komponist.

der Soziale

Hat hier jemand nach Hilfe gerufen? Sie sind sofort zur Stelle. Für Sie steht nämlich der Mensch an erster Stelle. Warum leben Sie Ihre soziale Ader nicht auch beruflich aus – ob als Sanitäter, Pädagoge, Alten- oder Krankenpfleger?

der Techniker

Ihr Herz schlägt für Technik und Maschinen? Am liebsten würden Sie jedes Gerät auseinandernehmen, nur um seinen Mechanismus zu verstehen? Dann sind Sie ein Techniker mit Leib und Seele. Haben Sie schon einmal über eine Laufbahn als Elektriker, Mechaniker oder Ingenieur nachgedacht?

Achtung:

Natürlich gibt es nicht nur schwarz und weiss. Man ist nicht nur kreativ oder sozial. Manchmal macht es die Mischung. Zum Beispiel: Wer Kreativität und Technik liebt, gibt womöglich einen begabten Architekten oder Bauzeichner ab. Hier müssen sich Fantasie und Technik nämlich nicht ausschliessen.

Ein Blick zurück: Den beruflichen Werdegang Revue passieren lassen

«Welche Ausbildung passt zu mir?» Gar nicht so leicht zu beantworten: Kein Wunder, dass sich frisch gebackene Schulabgänger oft schwertun. Da haben es alte Hasen schon leichter. Sie haben sich bereits einen Erfahrungsschatz aufgebaut – eine Art Kompass, der ihnen den beruflichen Weg weist. Wie wäre es mit einem Beispiel?

Anna aus Zürich, 30 Jahre alt, hat eine Ausbildung zur Bankkauffrau absolviert. Zahlen waren in der Schule immer ihre Stärke. Doch nach 5 Jahren im Beruf macht sich Unmut breit. Die Aufgaben sind ihr zu eintönig. Sie vermisst die Abwechslung, die Kreativität. Was also spricht gegen einen Berufswechsel? Anna horcht tief in sich hinein. Was wünscht sie sich von ihrem beruflichen Leben? Sie will anderen Menschen helfen, der Gesellschaft etwas zurückgeben. Das ruft ganz nach einem sozialen Beruf wie Erzieher*in, Ergotherapeut*in, Logopäd*in oder Sozialassistent*in.

Ein zweites Beispiel gefällig?

Christian aus Luzern, 28 Jahre alt, hat Politikwissenschaften studiert. Nach 3 Jahren Schreibtischjob hat er genug: Er will mehr als nur Theorie. Eine berufliche Neuorientierung ist gefragt. Er will etwas Praktisches machen, mit den Händen arbeiten. Nach reichlicher Überlegung entscheidet er sich für eine Ausbildung zum Schreiner. Eine gute Entscheidung: Endlich kann er seine praktische Seite ungestört ausleben.

Denn es muss nicht immer unbedingt ein Studium sein. Gerade für leidenschaftliche Praktiker ist die Ausbildung oft die bessere Wahl.

Recherche – der erste Schritt zum Traumjob

Gezieltes Vorgehen und Dran bleiben führen zum Erfolg.

Recherche – der erste Schritt zum Traumjob

Wie soll ich einen Beruf lieben, den ich nicht einmal kenne?

Genau das ist das Problem. Wir wissen zu wenig über unsere Berufswahl. Blauäugig, getrieben von gesellschaftlichen Konventionen, stürzen wir uns in die Arbeit und damit oft ins Verderben. Denn wer weiss zum Beispiel genau, was ein PR-Manager oder ein Assistent der Geschäftsführung täglich macht? Da hilft nur eins – Recherche. Bevor wir uns für unseren vermeintlichen Wunschberuf entscheiden, müssen wir hinter seine Kulissen blicken. Ist das wirklich etwas für uns?

Der erste Schritt ist eine sorgfältige Online-Recherche. Auf seriösen Websites machen wir uns ein erstes Bild.

  • Welche persönlichen Anforderungen sind empfehlenswert?
  • Wie sieht es mit den täglichen Aufgaben aus?
  • Wie hoch ist das Einstiegsgehalt?
  • Und welche Berufsausbildung muss ich vorweisen?

Das klingt doch gut? Dann geht es weiter mit den Erfahrungsberichten. Denn echte Stimmen sind natürlich mehr wert als Infoportale.

Wie sind die Protagonisten auf den Beruf aufmerksam geworden, wie sieht ihr Arbeitsalltag aus und was sind ihrer Meinung nach die grössten Herausforderungen?

Das klingt immer noch gut? Dann wird es Zeit für einen Praxistest. Denn wie liesse sich ein Job besser kennenlernen als bei einem Praktikum? Oft reichen schon ein, zwei Tage für einen ersten Eindruck. Doch prinzipiell gilt: je länger, desto besser. Im Idealfall nehmen sich Interessenten ein bis zwei Monate Zeit.

Und übrigens:

Für eine berufliche Veränderung ist es nie zu spät. Ob mit 18, 38 oder 58 – die Frage «Welcher Beruf passt zu mir?» darf und soll man sich in jedem Alter stellen.

© ausbildung-tipps.ch, Autorenteam, Jana Winter, 12.10.2022

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In der Schweiz gibt es (laut offiziellem schweizerischen Informationsportal der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung; berufsberatung.ch) um die 2.600 Berufe. Diese lassen sich nach Funktion und Branchen in die drei klassischen Wirtschaftssektoren einteilen. Während der primäre Sektor die Aufgabe der Rohstoffgewinnung erfüllt und aus den Branchen Land- und Forstwirtschaft sowie Energiewirtschaft und Bergbau besteht, geht es im sekundären Sektor um die Materialverarbeitung, also die Industrie, und unter anderem um die Branchen Nahrungs- und Genussmittel, Textil und Bekleidung, Bau, Chemie, Metalle und Elektronik. Der tertiäre Sektor hingegen ist der immer weiter zunehmende Dienstleistungssektor, der unter anderem den Handel, die Banken und die Versicherungen sowie das Unterrichtswesen und den Tourismus umfasst.
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Obwohl die Schweiz im internationalen Vergleich nach wie vor über ein gut aufgestelltes Gesundheitssystem verfügt, offenbaren sich immer wieder auch Lücken in der medizinischen Versorgung alter sowie anderweitig pflegebedürftiger Menschen. Grund dafür ist vor allem ein akuter Mangel an gut ausgebildetem Pflegepersonal. Dieser Mangel an Fachkräften wiederum liegt darin begründet, dass immer weniger Personen eine Ausbildung in der Pflege machen. Darüber hinaus trägt der demographische Wandel dazu bei, dass sich die Situation von Jahr zu Jahr weiter verschärft. Es fehlt an qualifizierten Arbeitskräften, so dass viele Schweizer Pflegeeinrichtungen darauf angewiesen sind, nach Personal im Ausland, etwa im benachbarten Deutschland, zu suchen. 3 Berufe im Kurzporträt, die sich für einen Quereinstieg eignen.
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Sozialpädagogen (m/w) stetig gesucht – Ausbildung-Tipp

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Unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz, die in der heutigen vernetzten Welt von der globalen Wirtschaft abhängt, wird im sozialen Bereich stetig Fachpersonal gesucht. Ein Blick auf die gängigen schweizerischen Jobportale zeigt, dass der Bedarf an hoch qualifizierten Sozialpädagogen relativ hoch ist. Wichtige Schweizer Arbeitgeber sind Spitäler und sozialmedizinische Institutionen, wie Heime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, für Suchtkranke oder andere sozialmedizinische Institutionen aber auch städtische und kantonale Einrichtungen.
Kompetenzen und Begabungen entdecken und fördern

Auf der Suche nach verborgenen Begabungen

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Mit nahezu Vollbeschäftigung in unserem Land leben wir in einer tollen Zeit. Die Chance ist hoch, dass wir unsere Begabungen im Beruf vollständig ausleben können. Aber tun wir das? Oft verlieren wir im Alltagsstress unsere Begabungen aus den Augen. Das macht viele unglücklich. Wir müssen unsere Stärken neu kennen lernen und sie in unserem Beruf gezielt einsetzen!
Umschulungen in der Schweiz

Umschulungen in der Schweiz

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Eine Umschulung ist eine Aus- oder Weiterbildung, bei der man einen neuen Beruf erlernt oder die Qualifikation für eine neue Tätigkeit in einem neuen Berufsfeld erwirbt. Die Umschulenden können im Falle einer Umschulung bereits über Berufserfahrung in einem Erstberuf und mit fortgeschrittenem Alter auch über eine grössere Lebenserfahrung zurückgreifen. Dadurch kann die Umschulung üblicherweise in einer kürzeren Zeit absolviert werden als eine normale berufliche Erstausbildung.
Psychologie Studium: Hintergründe im Vordergrund

Wunschberuf Psychologe

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Psychologie ist im Trend. Wenn man sich Umfragen zu Berufswünschen anschaut, gehört das Berufsfeld Psychologie zu den Toptreffern. Besonders bei Frauen ist der Beruf sehr beliebt, nicht ohne Grund. Denn viele Menschen wünschen sich, nicht nur finanziell über die Runden zu kommen, sondern in ihrer Tätigkeit auch Erfüllung, Tiefgang und Leidenschaft zu erleben.
Berufliche Neuorientierung Generation 50 Plus - Tipps

Berufliche Neuorientierung über 50 – Deshalb ist ein Netzwerk Pflicht

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Bei Menschen ab ca. 50 Jahren läuft die Jobvergabe oft nicht über klassische Bewerbungsprozesse, sondern über persönliche Kontakte und Empfehlungen. Wer sich mit über 50 beruflich neu orientieren möchte, erleichtert sich den Jobwechsel daher erheblich, wenn er über ein gut funktionierendes Netzwerk verfügt.