Das Potential im Menschen entdecken und fördern

Eine sich ständig ändernde Wirtschaftslage löst zunehmend Stress am Arbeitsplatz aus wie auch in der Familie bzw. im persönlichen Umfeld. Die Folgeerscheinungen sind Erschöpfungsdepressionen oder im schlimmeren Fall ein Burnout.

Genauer hinsehen:

Um aus einer solchen verzwickten Situation überhaupt heraus zu kommen oder noch besser diese frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, braucht es einen Coach oder einen externen Berater.

Coaching Existenzgründung

Solange es Menschen gibt, gibt es Konflikte. So lange es starke und schwache Menschen gibt, Macher und Unentschlossene, Führer und Ausführer, so lange wird es Coaching brauchen. Coaching, ein Markt mit zunehmendem Potential.

Beispiele von Anwendungsgebieten

(mit z. T. weiterführenden Links / Infos)

  • Beruf und Karriere
  • Berufliche Erwachsenenbildung
  • Bewerbung
  • Businesscoach
  • Einzelcoaching
  • Erwachsenenbildung
  • Individuelles Coaching
  • Karriere Bewerbung
  • Karriereplanung
  • Laufbahnberatung
  • Mitarbeiter Coaching
  • Mitarbeitermotivation
  • Nebenberufliche Weiterbildung
  • NLP Coaching
  • Teamcoaching
  • Training
  • Unternehmensberatung
  • Zweite Karriere
  • Familiencoaching
  • Ehecoaching
  • Persönlichkeitsentwicklung

In einem Coaching Lehrgang lernen Sie die verschiedenen Methoden kennen, üben Standartsituationen ein und lernen konstruktive Kritik zu platzieren. Sie beurteilen Konfliktsituationen von aussen und trainieren eine situative Coachingberatung.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

Der Markt ändert sich ständig

Hand aufs Herz: Viele Menschen leben in ihrem Berufsleben einfach so dahin. Neue Perspektiven finden und eine neue Ausbildung zu wagen, scheint oft gar kein Thema zu sein.

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Doch der Markt ändert sich ständig und damit auch die Bedingungen am Arbeitsmarkt.

Weiterbildungen steigern den «Wert» eines Arbeiters am Arbeitsmarkt. Die nachfolgende Checkliste ist eine Art kleines «Karriere-Coaching», das helfen soll, wichtiges Grundlagenmaterial für eine Situationsanalyse des aktuellen Berufes und seiner Chancen und Perspektiven zu sammeln – quasi den ersten Schritt zur Auseinandersetzung mit dem bisherigen Beruf zu fördern.

Grundlagen sammeln.

Wenn Sie sich einen Überblick über Ihren bisherigen Werdegang verschaffen, kann das Ganze je nach dem sehr zeitaufwendig sein. Aber Sie gewinnen dadurch auch Selbstvertrauen, erkennen Ihre bisherige «Leistung» auf einen (umfassenden) Blick. Nehmen Sie sich Zeit – letztendlich verbringt jeder einen grossen Teil seines Lebens im Job!

Welche Ausbildung / Weiterbildung ist die richtige?

Der bisherige Werdegang

  • Grundschule
  • Weiterbildungen (Seminare, Schulungen, Kurse, Meetings)
  • Berufsschule (ergänzende Freifächer wie Fremdsprachen)
  • Zeugnisse (Stärken und Schwächen)

Berufliche Interessen

  • Erfolge im bisherigen Beruf
  • Das Hobby zum Beruf machen?
  • Ihre beruflichen Ziele

Ideenpool für Weiterbildungsmöglichkeiten

  • Ausbildungsportale im Internet
  • Persönliche Gespräche im Kollegenkreis, Berufsberater etc.
  • Gespräche mit Kunden aus der anvisierten Branche
  • Das Angebot der beruflichen Erwachsenenbildung

Zeitaufwand der Weiterbildung

  • Wie viele Stunden pro Woche lernen (kann je nach aktuellem Ausbildungsstand variieren).
  • Zeit einplanen für Hobbys und Familie
  • Pflege des sozialen Netzwerkes
  • Zeit für Unerwartetes einplanen

Marktveränderungen – Chancen und Gefahren

  • Ist Ihr Beruf in einem Umfeld, wo die Umsätze stark mit dem Ausland verbunden sind?
  • Welches sind die grössten Gefahren Ihre Branche (Bsp. Presse: verändertes Nutzerverhalten mehr in Richtung Internet).
  • Besteht die Möglichkeit einen Job in einem Nischenmarkt zu finden?

Coachen Sie sich selbst?

  • Das ist sicher im Moment günstiger, aber die externe Meinung wäre bei so einem wichtigen Schritt wie der Berufsplanung bzw. Karriere schon sinnvoll.
  • Mit der Analyse haben Sie den Prozess des Selbstcoachings schon gestartet. Können Sie Ihre Unterlagen auf zehn für Sie sehr wichtige Punkte zusammenfassen? Eine gute Ausgangslage für das Gespräch mit einem Coach.

Die Beratung einer externen Fachperson / Coaching

Wahl des Coachs

  • Kompetenz und Methoden des Coachs auf Sie abgestimmt
  • Präsentiert er fixfertige Lösungen oder geht er individuell auf Sie ein und analysiert Ihre Bedürfnisse und erstellt ein auf Sie ausgerichtetes Konzept?
  • Offerte verlangen für die zu erwartenden Kosten
  • Gehört der Coach einem Verband an?
  • Könnten Probleme am jetzigen Arbeitsplatz auch eine Chance für eine entsprechend Weiterbildung sein (Bsp. Coaching Ausbildung)?

Die aufgeführte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll ermutigen sich mit der Berufssituation und den Perspektiven (beruflich wie persönlich), sich auseinanderzusetzen.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

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An einem Strang ziehen

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Team – oft wird dieser Begriff als Abkürzung von «Toll, ein anderer macht’s» gebraucht. Doch Team bedeutet viel mehr das Gegenteil.

Der Begriff «Team» kommt aus dem Altenglischen und meint «Familie». Eine weitere Herkunftsbedeutung des Wortes Team meint als Übersetzung «Gespann» oder «an einem Strang ziehen» (Quelle: Buch „Erfolgreiches Teamcoaching“ von Lothar Linz). Ein funktionierendes Team soll die Chancen und Stärken des Miteinanders erkennen und umsetzen können.

Wirksames Teamcoaching

Ein Teamcoaching verfolgt das Ziel (bezogen auf die Arbeitswelt), dass mehrere Mitarbeiter optimal zusammenarbeiten, so die Motivation steigern können, dadurch den grösstmöglichen Gewinn am Markt erarbeiten und langfristig erfolgreicher sind. Doch ein Team muss sich laufend entwickeln können.

Teamentwicklung, ein Prozess

Wer ein Team zum Erfolg bringen will, der muss zuerst eine positive Beziehungsebene zu den Mitarbeitern erarbeiten. Erst wenn der Vorgesetzte oder Coach akzeptiert ist, kann an den gemeinsamen Zielsetzungen gearbeitet werden (Prozess Teamentwicklung). Wenn sich ein Team entwickeln soll, müssen die Denkstrukturen und die Motivation, und ebenso die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter bekannt sein.

Genauer hinsehen:

In diesem Prozess geht es nicht darum, auf Schwächen «herum zu reiten», sondern Stärken zu stärken und Mitarbeiter dort einzusetzen, wo sie am meisten Erfolgschancen haben und darum auch mehr Motivation entwickeln können.

Das Ziel von Teamcoaching und Teamentwicklung ist, dass Mitarbeiter die Vielfältigkeit des Teams und die darin liegenden Chancen für die Zusammenarbeit erkennen, so dass aus dem Gegeneinander ein Miteinander wird – oder aus Frust Motivation und aus Misserfolg Erfolg entstehen kann.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

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Die Alltagsbedrohung Stress. Das Gefühl im Stress zu sein, kennen die meisten Menschen. Mit Stress werden anhaltende Belastungen (Dauerstress) aus dem Alltag, sowohl privat als auch aus dem Berufsfeld bezeichnet. Ein Lösungsansatz bietet eine ausgewogene Work-Life-Balance.