Risiken gibt es im bestehenden wie in einem neuen Job

«Mit vierzig weg vom Fenster» titelt der Tagesanzeiger (7.11.2014) einen Kommentar von Bundeshausredaktor Andreas Valda. Die «Midlife-Crisis» der beruflichen Qualifikation sei wegen der beschleunigten Entwicklung von Wissen und Technik eine erhebliche Gefahr für alle, die ihren letzten Berufsabschluss in den Achtziger- oder Anfang der Neunzigerjahre absolvierten.

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Sie riskieren, in die sogenannte Dequalifikation abzurutschen,

schreibt der Autor. Ob man im bisherigen Job bleibt oder eine berufliche Neuorientierung anpeilt, beide Richtungen beinhalten Risiken. Was also tun? Gibt es ein zu spät, um Akzente für eine berufliche Neuorientierung zu setzen?

Selbstmanagement: Wie verkaufe ich mich letztendlich?

Risiken gehören zum Leben. Wir können Sie nur eingrenzen. Das gilt auch für die beiden geschilderten Fälle. Beim bisherigen Arbeitgeber zu bleiben, kann ein Risiko sein, ein neuer Job, eine neue berufliche Ausrichtung ebenfalls. Es liegt auf der Hand: Wir sind abhängig. Auch das gehört zum Leben. Abhängig von Vorgesetzten, vom Markt, dessen und der eigenen Entwicklung, abhängig von der Aktivität der Konkurrenz. Diese Dinge kann man beobachten und versuchen, frühzeitig darauf zu reagieren.

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Oder noch besser: man agiert.

Schafft Vorteile, stärkt Stärken, bildet sich laufend weiter, denkt aktiv mit, fördert die eigene Reputation. Möglichkeiten gibt es genug. Es gilt, ein aktives Selbstmanagement zu betreiben.

Der bestehende Job

Wer sich nicht weiterbildet, läuft Gefahr, überholt zu werden. Von Mitarbeitern, von der Technik, von Entwicklungen. Hinterher rennen stresst. Vorsprung schafft Vorteile und motiviert! Ohne Wenn und Aber. Ein Vorteil hat mit Stärken zu tun. Auch Erfahrung ist eine Stärke, eine sehr wichtige sogar. Leider wird sie im Arbeitsumfeld immer noch zu wenig geschätzt. Und zu wenig erkannt oder «verkauft».

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Erfahrung mag etwas bedächtiger sein, sie vermeidet aber teure Fehler!

Mitarbeiter im Alter von über 40 Jahren können bereits auf eine grosse berufliche Erfahrung zurückblicken. Diese Erfahrung muss sicht- und greifbar gemacht werden. Sie ist ein Wert, ohne den keine Firma auskommt. Selbstmarketing für ältere Mitarbeiter ist angesagt.

Vorteile schaffen durch Weiterbildung

Wenn ein Chef bei der Weiterbildung spart, bedeutet das nicht, dass man nicht selbst etwas unternehmen darf. Viele Weiterbildungen finden am Abend statt. Vielleicht muss man auch ein paar freie Tage daran geben. Es geht letztendlich um die berufliche Zukunft, um ein Stück Sicherheit, um Ihre Zukunft. Eine Garantie für einen sicheren Job kann auch Weiterbildung nicht geben.

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Weiterbildung kann Chancen erhöhen und den eigenen Marktwert fördern.

Reputation, Themen im Internet belegen

Werden Sie zum Spezialisten für bestimmte Themen im Internet. Mit einem eigenen Blog zum Thema, Ihrem Thema (!), fördern Sie Ihren Bekanntheitsgrad.

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Wer bekannt ist, steigert nicht nur seinen Marktwert, sondern auch die Chance, in Krisenzeiten einen Job halten oder einen neuen zu bekommen zu können.

Man schafft neue Kontakte, neue Beziehungen. Wird bekannt als Fachmann in … Das ist Aufbau und braucht Zeit. Doch das ist eben auch die Seite, die man als Mitarbeiter aufbauen und die einem später eventuell sogar zu einer allfälligen Selbstständigkeit nutzen kann.

Andreas Räber, GPI-Coach

Autor: Andreas Räber, GPI-Coach

 

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Es lässt sich nicht verdrängen:

«Ein Drittel der Lehrer steht vor einem Burnout» (20min.ch), «Erschöpfung am Arbeitsplatz – Hunderttausende sind Burnout-gefährdet» (NZZ.ch), «Das war meine Rettung: ‚Der Burn-out war ein Totalcrash‘» (ZEIT ONLINE), «Ottmar Hitzfeld hatte 2004 fast ein Burnout» (Spiegel online) –

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die Meldungen in den Medien über die latente Gefahr von Burn-out nehmen zu.

Kein Wunder: Die Anforderungen der Wirtschaft, aber auch unsere eigenen, werden immer höher.

Ich vor 20 Jahren

Was habe ich vor 20 Jahren genau gemacht? Also. Damals, 1994, habe ich als Verlagsleiter bei einem Kinderkassetten-Verlag gearbeitet. Haupttätigkeiten: Telefonverkauf, Bestellungen erfassen, Prospekte und Produktionen planen, verpacken und ausliefern. Am Abend war dann Familie angesagt. Der Tagesablauf war greifbar, geordnet – selten mit Überraschungen.

Ich heute

Ich bin seit über 10 Jahren selbstständig Erwerbender im Bereich Online-Marketing und Coaching. In den letzten 20 Jahren habe ich noch einige zusätzliche Weiterbildungen absolviert. Meine Aufgaben sind vielfältiger geworden. Mit dem Bereich Online-Marketing arbeite ich auf einem Gebiet, das sich fast täglich ändert. Mit dem Bereich Coaching spreche ich Menschen an, die online sehr affin sind und Fragen haben, wie sie Teile aus ihrem Leben wieder auf die Reihe kriegen, oder sich neu orientieren können.

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Oft ist die ständige Erreichbarkeit, der Umgang mit Druck und Erwartungen in meinem sozialen Umfeld ein wichtiges Thema.

In meinem heutigen Tagesablauf muss ich sehr flexibel sein. Das im Alter von 50 Jahren. Das hält jung. Das kann dann und wann auch stressen. Datenverarbeitung, Gespräche, planen, umsetzen, kontrollieren. Immer schneller, immer mehr, immer besser. Am Abend ist Familie angesagt. Als Ausgleich lese ich viel und gehe mit dem Hund spazieren.

Die Diskrepanz

Spontan würde ich sagen, pro Stunde setze ich mehr Arbeitshandlungen um, als noch vor 20 Jahren. Ich denke bilateraler und muss beweglicher sein. Oft nehme ich Arbeit mit nach Hause, wobei dies nicht physischer Art ist. Das ist längst nicht mehr nötig, weil man von überall her auf den Server im Geschäft zugreifen kann. Unterschwellig arbeitet es immer in mir… Arbeit, Beruf und Freizeit werden vermischt. Daraus schliesse ich, dass die Burn-out-Falle zwei konkrete Gesichter hat:

  • 24 h Erreichbarkeit
  • Immer höhere und leider immer mehr unrealistischere Ziele

24 h Erreichbarkeit

Während früher Abgrenzung einfacher geschah, muss man sie heute bewusst einplanen! Ich habe mich entschlossen, zwischen 17 und 18 h den Arbeitstag abzuschliessen. Am Samstag und Sonntag arbeite ich äusserst selten. Das braucht gerade als Selbstständiger Mut. Dahinter steckt eine einfache Überlegung:

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Nur wenn Körper und Geist wirklich ausgeruht sind, kann ich während der Arbeitszeit qualitativ und quantitativ gute Arbeit leisten.

Dieses Abschalten ermöglicht mir, neue Kraft zu tanken, damit ich im Endeffekt auch bessere Arbeit leisten kann. In dem Sinn erhalten meine Kunden eine bessere Arbeitsleistung, als wenn ich rund um die Uhr anpacken würde.

Immer höhere und immer mehr unrealistischere Ziele

Mir fällt auf, dass Unternehmensziele oft sehr hoch sind. Auch an Schulungen werden oft Beispiele von Firmen wie Red Bull oder Coca Cola genannt, die mit Millionen Werbebudgets arbeiten. Gerade für KMU sind solche Vergleiche entmutigend. Im Bereich des Onlinemarketings wurden und werden laufend neue Tools entwickelt. Nicht selten kommt es vor, dass Firmeninhabern von Vertretern gesagt wird «Wenn Sie nicht dabei sind, sind Sie in zwei Jahren weg vom Fenster» – das Paradebeispiel ist Facebook. Je unrealistischer ein Ziel, desto höher der Druck auf die Mitarbeiter. Nicht jeder Mensch kann unter Druck mehr leisten.

«Wollen schon, können aber nicht!»

Die oben aufgeführten Faktoren sind längstens bekannt und doch werden sie immer noch sträflich missachtet. Unsere Anforderungen haben uns selbst überholt. Sie lähmen uns. «Wollen schon, können aber nicht!», ist eine Aussage von Menschen, die für ihre Work Life Balance ein Coaching beanspruchen.

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Dauerdruck führt zu Überdruck. Genau betrachtet schaden wir uns selbst. Mittel- und langfristig. Irgendwann kommt die Quittung. Immer früher als später.

Der Körper ist derjenige, der bei den Zielsetzungen nicht gefragt wird, der aber von Natur aus klare Grenzen hat.

Wir müssen uns bewusst sein, dass:

  • zur Leistung auch Erholung gehört.
  • Erfolg nur dann erreicht werden kann und motivierend wirkt, wenn die Ziele realistisch sind.
  • Der Mensch ein Teil einer Gesellschaft ist. Ein kranker Körper kostet! Von einem gesunden, profitieren alle: die Wirtschaft und wir selbst.
  • Einen kranken Mitarbeiter zu ersetzen, wesentlich mehr kostet, als ihn zu motivieren, was mehr Leistung zur Folge hat.

Manchmal muss man innehalten und ausbrechen

Gewehr bei Fuss. Anhalten. Innehalten. Das lohnt sich auch für Firmen. Einen externen Coach holen, eine Situationsanalyse durchführen, wie hoch der Grad der Überlastung von Mitarbeitern ist.

Genauer hinsehen:

Frühzeitig investieren, frühzeitig handeln – Gefahr einschränken und Zukunft positiv gestalten.

Das braucht Mut. Doch haben wir eine andere Wahl? Die Zahlen in Sachen Burn-out gefährdete Menschen jedenfalls, sprechen für sich.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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Wer auf Jobsuche geht, sollte sich gezielt vorbereiten. Je konkreter die Vorstellung, desto grösser die innere Überzeugung, desto grösser die Chancen bei der Bewerbung.

 

Standortbestimmung: Von der Komfort- in die Wachstumszone

Jeder Mensch, ob im Beruf oder im privaten Umfeld, sieht sich laufenden Veränderungen ausgesetzt. Mal sind es mehr, mal sind es weniger. Sei es durch steigende Anforderungen im beruflichen und privaten Umfeld, durch unerwartete Veränderungen innerhalb einer Branche, oder ausgelöst durch Aktionen oder Reaktionen auf prägende Ereignisse.

Genauer hinsehen:

Mit Herausforderungen sind nicht verhinderbar. Aber man kann sie besser ertragbar machen. Kann anders reagieren und sich vorbereiten.

Mögliche Gründe für Veränderungen oder Massnahmen können die nachfolgende Punkte sein:

Persönlichkeitsentwicklung – stabiler werden, vorbereitet sein.

Jede Persönlichkeitsentwicklung im positiven Sinne ist eine Chance für Sie und Ihre Mitmenschen. Menschen, die sich nicht persönlich weiterentwickeln wollen, bleiben nicht nur stehen, sie machen unbewusst einen Schritt zurück. Mit einer Persönlichkeitsentwicklung bereiten Sie sich auch für allfällige unerwartete Krisensituationen vor.

Genauer hinsehen:

Wer weiss, wer er oder sie ist, reagiert anders. Gelassener. Stabiler. Sicherer.

Persönlichkeitsentwicklung ist eine Investition in die Zukunft.

Standortbestimmung- beruflich oder privat

Mit einer Standortbestimmung kann man sich besser orientieren, Stärken und Schwächen gezielter erkennen und das eigene Handeln einordnen. Man verschafft man sich mit einer Standortbestimmung einen Überblick über den aktuellen Istzustand (Komfortzone) und kann so den weiteren Weg bzw. die Karrierrerichtung sowie die persönlichen Ziele (Wachstumszone) anpassen oder neu definieren. Diese Zielorientierung gibt dem Leben mehr Sinn.

Teamentwicklung: Von ich zum wir und so zum gemeinsamen Erfolg

Ein Team ist eine spannende Sache! Zumindest solange man sich nicht gegenseitig infrage stellt, oder noch schlimmer, gegenseitig Mobbing betreibt. Teamentwicklung hilft den Mitarbeiter anders zu reagieren und sich selbst als einen Teil eines Teams zu sehen. Es stärkt darum die Gruppe und wirkt motivierend. Die Folge von Teamentwicklung: Statt gegeneinander, mehr miteinander unterwegs sein. Mehr Erfolg für die ganze Firma, den Sportclub und auch mehr Erfolg für die Familie!

Karriereplanung – vorausdenken, grenzt die Möglichkeit einer Krise ein.

Berufsbilder ändern sich laufend. Anforderungen und Ansprüche in der Wirtschaft nehmen zu.Vorausdenken und die Förderung von Selbstmanagement grenzt mögliche Krisen ein. Man verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Job. Karriereplanung ist nicht einmalig.

Genauer hinsehen:

Eine regelmässige Standortbestimmung lohnt sich und hilft im Bedarfsfall Korrekturen vorzunehmen.

Sie ist wie regelmässige Fitness und stärkt das Selbstvertrauen.

Weiterbildung berufsbegleitend /zweite Karriere starten

Wer eine zweite Karriere plant, muss sich über das Angebot von Aus- und Weiterbildung gut informieren. In vielen Fällen wird eine Weiterbildung berufsbegleitend absolviert. Beurteilen Sie in so einem Fall nicht nur die Kosten, sondern auch den Zeitaufwand, der sowohl Sie wie auch Ihr soziales Umfeld herausfordern kann.

Ehecoaching / Beziehungsprobleme lösen

Das Leben bleibt in Bewegung, Ehen und das soziale Umfeld ebenso.

Genauer hinsehen:

Keine Ehe bleibt immer gleich.

Menschen verändern sich stetig, suchen nach neuen Herausforderungen und nach Bestätigungsmöglichkeiten. Dies kann zu Herausforderungen in der Beziehung führen. Doch jede Veränderung bedeutet eine Chance, sich gegenseitig neu zu entdecken und – ganz wichtig – sich auch zu fördern. Veränderungen bringen frischen Wind in eine Ehe, sofern es darum geht, den Weg gemeinsam zu gehen. Wichtig: Ein Ehecoaching sollte frühzeitig beansprucht werden – und beide Parteien müssen zu einem Coaching bereit sein.

In diesen herausfordernden Lebensphasen macht es Sinn einen externen Coach beizuziehen. Um sich zu orientieren, ist die externe Sichtweise enorm wichtig. Ein Coach sieht die Situation von aussen und kann festgefahrene Situationen aufdecken, sie «entschärfen» und neu motivieren. Er hilft bei Standortbestimmungen und begleitet Ratsuchende für eine bestimmte Zeit.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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Weiterbildung zahlt sich aus, wenn das Gelernte umgesetzt werden kann

Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind gerade in Krisenzeiten mit den Budgets für Fortbildung sehr zurückhaltend. Unter dem Druck von negativen Schlagzeilen werden schnell mal geplante Investitionen gekürzt – darunter auch die Ausgaben für die Weiterbildung.

Genauer hinsehen:

Dabei schafft gerade Weiterbildung wichtige Vorteile gegenüber den Mitbewerben. Sie ist das Vitamin C in der Wirtschaft.

Weiterbildung: Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Lebenslanges Lernen erhöht die Chancen für den Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt und hilft gegen Arbeitslosigkeit vorzubeugen. Weiterbildung bringt sowohl den Arbeitnehmern etwas, die Zusatzqualifikationen und Aufstiegschancen erhalten und in Krisenzeiten auch schneller eine neue Stelle finden. Ebenso bieten sich Firmen mit qualifizierten Mitarbeitern mehr Wettbewerbsvorteile und bessere Zukunftsperspektiven. Insbesondere Firmen, die mit Technik und Maschinen arbeiten, müssen mit der Entwicklung Schritt halten können und ihre Mitarbeiter regelmässig ausbilden.

Wichtig: Arbeitnehmer können durchaus zum aktuellen Beruf ergänzende Weiterbildungen absolvieren. Beispiel: Der Verkäufer absolviert statt eines Verkaufsseminares, einen Coaching-Studiengang, der seine Persönlichkeit fördert. Folge, statt praxisferne Konzepte zu puschen, die erst noch niemand umsetzen kann, mehr Überzeugung im Verkaufsgespräch dank Coaching erreichen! Diese Horizonterweiterung steigert die Möglichkeit in Krisenzeiten in einen branchenähnlichen Beruf umzusteigen.

Der Konkurrenzdruck im Arbeitsmarkt aus dem Ausland steigt

Ein weiterer wichtiger Faktor der für eine regelmässige Aus- und Weiterbildung spricht, ist die Tatsache, dass immer mehr ausländische Führungskräfte in der Schweiz arbeiten (Quelle: Financel Times Deutschland). Der Konkurrenzdruck ist nicht nur unter Firmen vorhanden, sondern auch im Arbeitsmarkt – und er nimmt zu!

Bessere Arbeitsqualität dank erhöhtem Ausbildungsniveau

Dass die Arbeitsqualität seit 1991 in der Schweiz gestiegen ist, ist letztendlich dem Ausbildungsniveau und der Berufserfahrung zu verdanken (Quelle: NZZ).  Die Studie zeigt auch auf, dass gut qualifizierte Arbeitnehmer stärker vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Weniger gut qualifizierte Mitarbeiter sind bei einer schlechteren Konjunktur deutlicher betroffen.

Das Leben ist voller Risiken. Auch eine Weiterbildung kann ein Risiko sein.

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Denn wer überqualifiziert ist, kann ebenso schwer eine Stelle finden, wie jemand der unterqualifiziert ist.

Grund: Nicht nur die fachlichen Qualifikationen sind für einen Job entscheidend. Auch weitere Kompetenzen wie zum Beispiel die sozialen Beziehungen, die man in den letzten Jahren gepflegt hat. Entscheidend für eine Einstellung, sind immer noch die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen. Daher lohnt sich der regelmässig Blick auf die aktuellen Anforderungen in den Stelleninseraten. Denn Vorausdenken steigert letztendlich die Sicherheit.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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