Die Sichtweise von aussen

Wer den Begriff Coaching hört, verbindet diesen sehr schnell mit einer professionellen Beratung und Begleitung im beruflichen Umfeld oder im Bereich des Sports. Coaching hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen – und zwar nicht nur in den genannten Bereichen.

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Coaching, die «Sichtweise von aussen», hat ihren Weg gemacht und Ratsuchenden zu positiven Erlebnissen und neuer Orientierung verholfen.

Der erste Schritt zur positiven Veränderung bildet oft eine fundierte Coaching-Ausbildung oder entsprechende Sachliteratur.

Mit Coaching Ausbildung Wiederholungen vermeiden, Lebensstile erkennen

1. Mit einer Coaching-Ausbildung Wiederholungen im Leben erkenn und hartnäckige Lebensstile vermeiden.

Gehört Coaching wirklich nur in Beruf und Sport?

Ein Trainer, der seine Spieler coacht, das Team neu zusammenstellt und Begabungen fördert. Diese Vorstellung ist längstens Realität. Der Sport hat die Chance zur Leistungssteigerung durch Coaching erkannt. Dass der Vorgesetzte seine Mitarbeiter entsprechend coachen sollte, ist auch kein Geheimnis mehr. Es liegt auf der Hand, dass wer seine Stärken kennt, wer dafür Anerkennung erhält, auch mehr leistet. Leistung gehört zu uns Menschen und steigert bei Erfolg unseren sozialen Standard.

Doch warum wird Coaching immer noch so wenig eingesetzt?

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Warum gibt es immer noch Vorgesetzte, die Mitarbeiter ausschliesslich als günstiges Mittel zum Zweck ansehen und deren vielleicht sogar schwierige Privatsituation oft skrupellos ausnutzen?

Haben wir vergessen, dass wir Menschen mit vordefinierten Grenzen sind? Wer hat den einen Gewinn, wenn Mitarbeiter plötzlich an einem Burnout erkranken und länger ausfallen? Keine der betroffenen Parteien! Ist uns der kurzfristige Gewinn wichtiger und ist tatsächlich jeder Mensch ersetzbar? Früher oder später fliegt der Bumerang bekanntlich zum Absender zurück.

2. Dank Selfcoaching Achtsamkeit fördern und «interne Warnsignale» aktiveren

2. Dank Selfcoaching Achtsamkeit fördern und «interne Warnsignale» aktiveren

Selfcoaching: die Achtsamkeit steigern

Es gibt viele Programme und Konzepte, die angeblich helfen, das Leben zu verändern. Oft wirken sie unerreichbar, weil sie nicht zum Umfeld, zur aktuellen Situation des Coachees (Ratsuchenden) oder zu dessen Begabungen passen. Anders ist es, wenn wir selbst auf unsere inneren Selbstsaboteure achtsam werden und eigene Wege suchen. Wie das geht? Ganz einfach:

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Achten Sie auf Wiederholungen in Ihrem Leben.

Eine typische Wiederholung ist zum Beispiel der Streit mit dem Vorgesetzten mit anschliessender Flucht zu einem anderen Unternehmen (… übrigens mit einem Chef, der gleich ist wie alle bisherigen …). Wiederholungen verweisen auf unseren Lebensstil, auf unsere inneren unbewussten Grundsätze (zum Beispiel: «Ich genüge nicht»). Diese können oft nur dann gebrochen werden, wenn eine (begleitete) Selbstreflexion stattfindet. Der Blick auf Verhaltensmuster und warum sie so entstanden sind, sensibilisiert. Eigene Wahrnehmung hilft aufzudecken. Was aufgedeckt und ausgesprochen ist, verliert an Bedeutung. Neue Wege werden entdeckt. Das ist gelebte Veränderung!

Auswirkungen des Selfcoachings im Leben

Was kann ein Coaching bewirken? Nehmen wir einen Grundtyp von GPI (Grundformen der Individualpsychologie). Da ist der Geschäftige, der mit 120 Prozent Leistung an die Spitze will. Sein Tagesablauf ist geprägt von stetiger Hochleistung. Dabei übergeht er gerne mal die Fragen seines sozialen Umfeldes und er überfordert sich und seine/ihre Mitmenschen dauernd. Nimmt er oder sie sich dank eines Coachings besser wahr, kann er oder sie mehr Gelassenheit leben und die Mitarbeiter besser verstehen und «erreichen». Folge: mehr Leistung durch Motivation. Warum? Weil man seine inneren Saboteure, wie es GPI® nennt, schneller und besser wahrnimmt und so automatisch anders mit ihnen umgeht.

3. Unmöglich ist nur das, was man nicht versucht. Erste Schritte schaffen Klarheit.

3. Unmöglich ist nur das, was man nicht versucht. Erste Schritte schaffen Klarheit.

Aller Anfang lohnt sich!

Es ist ein altes Sprichwort: «Aller Anfang ist schwer», ein Leitsatz, der oft Grund genug sein kann, damit man etwas gar nicht erst anfängt. Diese Leitsätze dürfen durchaus mal angepasst werden. Beispiele: «Wer A sagt, muss nicht mehr B sagen» und «Aller Anfang lohnt sich». Wer sich nicht für eine ausführliche Coaching Ausbildung anmelden will, kann zum Beispiel das Buch «Ich bin mein eigener Coach» lesen. Es ist der Eintritt in eine neue Welt des Wahrnehmens.

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Das Leben darf schliesslich bewusster gelebt werden.

Ob im Sport, im Berufsumfeld oder weil man mehr aus sich und seinem sozialen Leben herausholen will!

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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Coaching, eine Ausbildung, die boomt.

Die externe Beratung hilft im beruflichen Umfeld, die gefürchtete Betriebsblindheit zu verhindern, bzw. einzuschränken.So können Fehler eingegrenzt und Stärken gefördert werden.

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Ein weiterer Vorteil des Coachings: Es hilft, eigene und darum auch gangbare Wege zu finden und liefert keine allgemeinen fixfertigen Lösungen.

Mit einer Coaching-Ausbildung kann entweder die eigene Selbstständigkeit lanciert werden, oder man erhält wirksame Tools für die eigenen Führungsfunktionen.

Einfluss im privaten Leben

Der Markt wird von immer mehr Coaches überschwemmt, so liest man dann und wann in den Zeitungen. Wer sich für eine Coaching-Ausbildung entschliesst, muss sich also einer grossen Konkurrenz bewusst sein. Dies aber nur dann, wenn kein Alleinstellungsmerkmal definiert wurde, bzw. keine Konzentration auf eine Nische erfolgt ist. Das berufliche Umfeld ist nur ein Teil eines möglichen Marktes. Menschen bewegen und treffen sich z.B. auch in Vereinen.

Auch dort entstehen Konflikte, die gelöst werden müssen. Oder es existieren Ziele, die nur mit erfolgreicher Teamarbeit erreicht werden können. In beiden Fällen sind Menschen die eine Coaching-Ausbildung absolviert haben, sehr wertvoll und nützlich. Sie können positive Akzente setzen, motivieren und den Zusammenhalt des Teams und dessen gemeinsame Vision fördern.

Die Familie: Learning by Doing

Ein weiteres Umfeld, wo Coaching zu einem konstruktiven Zusammenleben beitragen kann, ist die Familie. Diese ist gleichzeitig auch eine der grössten Herausforderungen für Coaching, insbesondere dann, wenn man selbst zur Familie gehört. Man «kennt» sich und weiss genau, wie der andere funktioniert.

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Konstruktives Verhalten und Ansätze, die das Miteinander fördern, können langfristig den gewünschten Erfolg bringen.

Die eigene Familie zu coachen, ist extrem schwierig. Tipps: Lieber auf einen externen Coach zugreifen oder in erster Linie die Veränderung bei sich selbst konkret vorleben. Coaching-Gespräche können in der Familie nicht «gemacht werden». Sie müssen «entstehen» können.

Mit Self-Coaching gelassener leben und die Gemeinschaft fördern

«Aufbruch zur Gelassenheit» lautet der Slogan des Terminplaner-Anbieters Tempus. Dieser Slogan kann ebenso für die Teilnehmer einer Coaching-Ausbildung angewendet werden. Fact ist, wer sich mit Coaching auseinandersetzt, kann sich auch selbst besser coachen. Man fördert die eigene Sozialkompetenz und Empathie.

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Stresssituationen können besser eingeordnet und angegangen werden.

Sich selbst coachen bedeutet auch, einen Einfluss auf sein direktes Umfeld zu nehmen. «Wir leben das Leben vorwärts, verstehen können wir es nur rückwärts» (Philosoph Soeren Kierkegaard), so lautet ein bekannter Spruch. Mit einer Coaching-Ausbildung können wir dem «Vorwärts» eine gute Richtung geben,  Entgleisungen wirksam entschärfen und gemeinschaftsfördernde Akzente setzen.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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Die Chemie zwischen Berater und Ratsuchenden steigert das Vertrauensverhältnis

Mancher Weg ist weit, heisst ein Lied des deutschen Liedermachers Jürgen Werth. In einer Krise den Gang zu einem Berater oder Coach auf sich zu nehmen, kann einige Überwindung kosten – je nachdem wie gross die Probleme, der Stress und die Überforderung sind. Weiter kann die Aussicht, auch die eigenen Fehler im bevorstehenden Gespräch durchzuarbeiten, zusätzlich hemmen! Ja, es gibt Wege, die scheinen endlos und zermürbend. Vielleicht stehen bisherige Erfahrungen im Wege oder Freunde haben einem von ihren aus ihrer Sicht negativen Erfahrungen erzählt …

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Den richtigen Coach finden kann eine Herausforderung sein, lohnt sich aber auf lange Sicht.

Herausforderungen sollten nicht auf die lange Bank geschoben werden.

Aufschub ist keine Lösung und nimmt einem unbewusst Kraft

Wer Lebensberatung bzw. Coaching beansprucht, sollte dies nicht zu spät veranlassen. Je länger man in Krisenzeiten wartet, desto grösser sind die Hürden für klärende Gespräche.

Genauer hinsehen:

Etwas aufschieben heisst nicht, dass die Situation besser wird.

Je länger man wartet, desto grösser wird die Überwindung. Begleitende Beratung hat nie das Ziel auf den Fehler der Parteien herumzureiten. Im Vordergrund stehen praxisorientierte Lösungsansätze, um aus der Krise herauszukommen.

Auch der Suche nach dem richtigen Coach heisst sich Zeit für die Evaluation zu lassen und vorher die eigenen Bedürfnisse genau abzuklären.

Vertrauen und Perspektiven müssen in der Regel erarbeitet werden.

Der Schritt zu einem externen Berater oder Coach ist darum ein Schritt, der gezielt vorgenommen werden sollte – denn nicht in jedem Fall stimmt die Chemie zwischen dem Ratsuchenden und dem Berater von Anfang an. Vertrauen und Perspektiven müssen in der Regel erarbeitet werden.

Im Vorfeld eines Coaching-Gesprächs persönliche Kriterien notieren

Welche Punkte sind für Sie ganz persönlich wichtig, dass eine Vertrauensbasis zu Ihrem Coach (m/w) aufgebaut werden kann? Nachstehend zehn mögliche Kriterien:

  • Das Geschlecht – eine Frau versteht in der Regel die Frau besser und bei Männern ist das nicht anders.
  • Die Frage der Empathie: Der Coach muss meine Situation erfassen können, auch wenn ich sie vielleicht nicht konkret ausdrücken kann. Das bedeutet, er muss sich auch in meine Situation versetzen können, ohne diese zu kritisieren.
  • Er muss von seinem Wesen her positiv auftreten. So entsteht eine Vertrauensbasis.
  • Er lässt mich ausreden und stellt die richtigen und vor allem zielorientierten Fragen.
  • Der Coach spricht nicht über andere Kunden aus seiner Praxis.
  • Er muss sich für meine Anliegen Zeit nehmen. Die Gespräche sollten konzentriert und themenorientiert sein.
  • Er muss ehrlich und fair sein. Keine künstlichen Witze.
  • Sein Ziel ist meine persönliche Weiterentwicklung und / oder die Lösung eines Konfliktes.
  • Er ist in einem Konflikt mit mehreren Parteien neutral.
  • Er presst mich nicht in irgendein Schema hinein, sondern fördert meine Persönlichkeit.

Mithilfe des Internets vorselektionieren

Vielleicht haben Sie noch weitere Punkte, die Sie ergänzen können. Ein erstes Gespräch mit einem Coach ist aufschlussreich, ob die Chemie stimmt oder nicht. Das Portal Coaching-Trainer.ch bietet eine Datenbank mit verschiedenen Coaches und Beratern an. Zu Themen wie:

Persönlichkeitsentwicklung, Standortbestimmung, Beziehungsprobleme lösen, Vergangenheitsbewältigung aufarbeiten, Ehecoaching etc.

Ein weiterer Vorteil von Coaching-Trainer.ch (als Beispiel) ist, man muss nur eine Anfrage stellen und dann einfach auf die Angebote warten.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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Coaching im Internet:

 

Wie Coaching helfen kann, die Freude an der Arbeit wiederzufinden

Studien belegen, wie (lebens-)wichtig eine erfüllende Arbeit für den Menschen ist. Zufriedenheit geht langfristig nur mit einer sinnvollen Aufgabe und entsprechenden Herausforderungen im beruflichen Umfeld. Damit einher geht die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, den individuellen Fähigkeiten und der aktuellen Lebensphase.

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Besonders Frauen und Männer, die dem Ende ihrer Berufslaufbahn entgegengehen, sind gefährdet, sich diesen Fragen zu verweigern.

Das kann fatale Folgen haben.

Das nahende Ende als Spielverderber

Der Blick auf das nahe Ende, die Pensionierung, kann die Freude im Arbeitsalltag dramatisch reduzieren. Dramatisch für beide Seiten. Denn Menschen, die bloss noch dem Ruhestand entgegenschlummern, sind nicht nur ineffizient, lethargisch und reizbar sondern auch innerlich unerfüllt und freudlos. Dabei hätten sie so viel zu geben.

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Männer und Frauen mit dreissig, vierzig Jahren Praxisbackground sind zentral für die Arbeitswelt.

Sie können Werte, Know-how und wichtige Erfahrungen an jüngere Mitarbeiter weitergeben und dem Unternehmen Stabilität und Stetigkeit geben.

Seen it all, done it all…

Es ist leichter gesagt als getan, kurz vor dem Ruhestand neue Ziele zu definieren. Seen it all, done it all ist dann oftmals die Devise. Warum sollte ich mich nach Jahrzehnten beruflichen Engagement nochmals richtig reinhängen, so kurz vor dem Ende?

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Weil eben eine echte Gefahr darin liegt, mit fünfzig oder sechzig beruflich unzufrieden vor sich hin zu vegetieren.

Der Psychologe Howard Gardner geht seit vielen Jahren der Frage nach, welche Faktoren für Glück oder eben Unglück am Arbeitsplatz sorgen. Fragt man ihn nach diesen Glücks- und Unglücksfaktoren, antwortet er in einem Interview mit der ZEIT ohne Zögern: Es sei wichtig, ein sinnvolles Ziel zu haben.

Die Individualpsychologie als Hilfestellung

Ein professionelles Coaching kann helfen, eine frische und ganz individuelle, persönlichkeitsspezifische und der Lebensphase entsprechende Vision zu entwickeln. Die von Alfred Adler begründete Individualpsychologie hat bewährte Methoden hervorgebracht, um das Persönlichkeitsprofil mit Leistungsanforderungen in einen produktiven, konstruktiven und schliesslich erfüllenden Einklang zu stellen. Ein guter Coach trägt dazu bei, Ziele zu entwickeln, welche sowohl dem Arbeitgeber wie auch dem Arbeitnehmer einen grossen Gewinn bedeuten und die verlorengeglaubte Freude am Job wiederzuerlangen.

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Orientierung finden im Multioptionsdschungel.

Wir verbringen unser Leben im 21. Jahrhundert als Teil einer Multioptionsgesellschaft.

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Nie zuvor in der Geschichte durfte und musste ein Mensch so viele Entscheidungen für sich selbst treffen.

In den kleinsten, alltäglichsten aber auch in den ganz grossen und weitreichenden Entscheidungen stehen wir vor einer schlicht überwältigenden Auswahl an Möglichkeiten. Die Masse der Angebote bezüglich Berufen, Studiengängen, Weiterbildungen, Zusatzausbildungen, Lehrbetrieben, Auslandspraktika usw. wirkt auf viele von uns geradezu erdrückend. Und so wächst die Angst, man könnte sich falsch entscheiden – die falsche Uni, den falschen Betrieb, das falsche Weiterbildungsangebot, ja sogar den falschen Beruf zu wählen.

Wie gehen wir mit dieser Angst um? Wie kann Orientierung in einer Multioptionsgesellschaft gelingen? Wer sagt mir, welcher Weg nun der beste für mich ist?

Gut gerüstet auf zu neuen Ufern

Ein Coach kann entscheidend dazu beitragen, die gewichtigen Fragen des Lebens reflektiert und bewusst anzugehen, Bauchgefühl und Verstand abzuwägen und Entscheidungen fundiert zu treffen. Das Erstellen eines Persönlichkeitsprofils unter Miteinbezug psychologischen Fachwissens und eine kompetente Übertragung des Erarbeiteten auf die Berufswelt kann mit professioneller Beratung besser gelingen als alleine.

Genauer hinsehen:

Coaching hilft also, Orientierung zu finden und Umwege im Leben einzugrenzen.

Mit einer fachkompetenten Person an der Seite, lassen sich so auch die schwierigen, richtungsweisenden Entscheidungen leichter treffen.

So weit so gut. Doch auch wer nach einer Fachperson im Bereich Coaching und Beratung Ausschau hält, wird regelrecht überschwemmt mit Angeboten. Wie also finde ich den rechten Coach? Worauf ist im Meer der Beratungsangebote zu achten?

Zielorientiert und kompetent begleitet zum neuen Beruf – dank einem Coach

Das Internet macht die entscheidenden Fakten auf den ersten Blick transparent: Ausbildung, Arbeitserfahrung und Referenzen. Diese Angaben zur Person werden auf der Homepage eines Coachs sofort offenbar. Von jemandem, der anderen Menschen Orientierung im Leben geben soll, ist ein vertrauenserweckender beruflicher Werdegang, eine entsprechend seriöse Ausbildung verbunden mit einer gewissen Lebenserfahrung zu erwarten. Positives Feedback von Klienten ist ein weiteres zentrales Kriterium für einen guten Coach. Onlinebewertungen und Facebook sind gute Gradmesser dazu.

Viele von uns sind mit der Menge an Möglichkeiten in jedem beliebigen Lebensbereich überfordert. Sich dies einzugestehen ist der erste und wichtigste Schritt.

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Die eigenen Ziele, den inneren Kompass, zu setzen, kann mit Hilfe eines kompetenten und lebenserfahrenen Coachs besser gelingen als dies alleine je möglich ist.

Es lohnt sich also, externe Beratung in Anspruch zu nehmen. Eine frische Sicht auf das eigene Leben, auf die eigene Person zu erhalten inspiriert dazu, mutig und selbstbewusst neue Schritt zu wagen.

Andreas Räber, GPI-Coach

Autor: Andreas Räber, GPI-Coach

 

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