Supervision: Mit einer Coaching-Ausbildung die soziale Kompetenz steigern

Wer als Berater für ratsuchende Menschen tätig ist, erfährt viel über persönliche Probleme und Fragen der Ratsuchenden. Wer in einer Lebensberatung Hilfe sucht, ist in der Regel in einer schwierigen Lebenssituation.

Genauer hinsehen:

Mit dem Wissen, welche Not vorhanden ist, müssen Berater verantwortungsvoll umgehen.

Wissen kann fördern, doch es kann auch sehr belasten.

Begleitung durch Supervision

Supervision begleitet beratende Menschen bei der eigenen Reflexion und hat zum Ziel, berufliches und ehrenamtliches Handeln zu verbessern. Das ias, Institut für angewandte Sozialwissenschaften, definiert die Ziele einer Supervision wie folgt:

  • die Entwicklung des Verständnisses für die eigene Arbeitssituation
  • die Vergrösserung der Methodenkompetenz
  • das Rollenverständnis
  • die Entwicklung emotionaler Achtsamkeit
  • die Einschätzung der Grenzen und Möglichkeiten der eigenen Person in der beruflichen Rolle.

(Quelle: Isag.ch)

Mit Coaching Selbstreflexion stärken

Wer in einem beratenden Beruf tätig ist, dem bietet eine Coachingausbildung enorme Grundlagen und Tools zur Steigerung der sozialen Kompetenz. Durch diese Ausbildung kann die Selbstreflexion gestärkt werden. Selbstreflexion hilft sich selbst und andere besser wahrzunehmen, innezuhalten und über sein eigenes Handeln nachzudenken, die gesamte Arbeitssituation zu erfassen und sich darauf einzulassen.

Genauer hinsehen:

Die menschliche Psyche braucht ein schrittweises Verarbeiten, Einordnen des Erlebten und die Möglichkeit nach vorne zu schauen.

Coaching sensibilisiert und ermöglicht die richtigen Schritte in Richtung. Vor-Supervision und ist somit auch eine Art Prävention zum Schutz der eigenen Persönlichkeit. Erkennen, verarbeiten, einschätzen, loslassen und neue Wege entdecken – Coaching unterstützt Supervision.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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Ein internes Firmenseminar planen

Wieviele Mitarbeiter sollen mindestens an einer firmeninternen Weiterbildung teilnehmen? Diese Frage ist abhängig davon, was der Inhalt des Seminares ist.

Genauer hinsehen:

Komplexe Themen müssen anders gestaltet werden, als Massenthemen.

Mit welchen Mitteln wird gearbeitet? Welche Ziele müssen erreicht werden. Welche Mitarbeiter sollen geschult werden. Die einen brauchen länger als andere. Die Frage nach dem Wieviel ist auf jeden Fall gerechtfertigt.

Sie buchen eine Weiterbildung / ein Seminar

Wenn Sie ein Seminar buchen, dann achten Sie auf die Referenzen des Seminarleiters. Verlangen Sie Kontaktdaten. Fragen Sie nach – über die Durchführung, das Auftreten des Referenten, die Rückmeldungen von den Teilnehmern und den Nutzen. So können Sie sich Know-how aneignen, das Ihnen bei der Buchung eines Seminares weiterhilft.

Standart Trainings

Können günstiger sein, sind aber selten auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Darum unbedingt vorher überlegen, welches Thema Sie an dem Seminar behandeln möchten und welche messbaren (!) Ziele erreicht werden sollten.

Vorteile eine firmeninternen Weiterbildung

Das Team lernt sich in einer anderen Atmosphäre kennen, insbesondere bei mehrtägigen Weiterbildungen. So kann das Teamwork verstärkt werden.

Tipp – Dumme Fragen beleben

Haben Sie sich selbst auch schon dabeit ertappt, dass Sie eine Frage nicht gestellt hatten, weil Sie der Meinung waren, diese sei nicht relevant?

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Alle Fragen beleben den Unterricht.

Sie helfen den Nutzen für alle zu steigern. Auch der Seminarleiter profitiert. Von allen Fragen. Den komplexen, den einfachen und den scheinbar dummen.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

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