Beruf Lebensberatung

Die Berufswelt verändert sich laufend. Bisherige Berufe verschwinden, zum Beispiel aufgrund technischer Veränderungen – neue entstehen.

Genauer hinsehen:

Markt und Poltik, Umwelt- und auch demografische Veränderungen nehmen einen Einfluss auf die Berufswelt.

Der Computer ersetzt immer mehr Arbeiten, auch wenn sie bisher gewissenhaft und zuverlässig durch Menschen erledigt wurden.

Doch Beziehungen lassen sich nicht durch Maschinen ersetzen. Der Mensch braucht Menschen, braucht Beziehungen, Leaderfiguren, die sie oder ihn begleiten. Oft ist sogar wegen des zunehmenden Leistungsdruck auf die Mitarbeiter eine psychologische Beratung durchaus angebracht.

Ein Beruf mit Zukunft ist darum der Individualpsychologischer Berater (IN)

Menschen stehen im Zentrum dieser psychologischen Ausbildung, Menschen sollen begleitet und gefördert werden. Basis für diesen Psychologie-Beruf bildet die Individualpsychologie nach Alfred Adler.

Genauer hinsehen:

Die Ausbildung zur Individualpsychologischen Beraterin AFI bzw. zum Individualpsychologischen Berater AFI vermittelt genaue Kenntnisse der Individualpsychologie und ihrer Methoden der Beratung.

Schulungsteilnehmer erhalten Einsicht in ihren eigenen Lebensstil und machen sich Strategien bewusst, welche sie selbst zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen einsetzen. Auf diese Weise erwerben Teilnehmer die Grundvoraussetzung für eine professionelle, tiefenpsychologisch fundierte Beratung mit Einzelpersonen und Gruppen.

Psychologie – ein spannendes Thema für Sie? Beachten Sie dazu die weiterführenden Linktipps unten.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch

 

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Psychologie Ausbildung, ganz nah am menschlichen Handeln sein

Wenn man früher von Psychologie sprach, verband man diesen Begriff in erster Linie mit (kranken) Menschen, die auf der Couch lagen und ihr Leid dem Seelenklempner (Psychologe) klagten. Oder man sah psychisch angeschlagene Menschen vor sich, die in einer Anstalt statt lebten, bzw. die orientierungslos «dahin siechten».

Was ist Psychologie?

Psychologie bedeutet mehr als Leid klagen oder sich mit verwirrten Menschen auseinandersetzen. Psychologie und viele ihrer Teilbereiche werden heute erfolgreich im Berufsleben, im Teamsport oder für den privaten Bereich erfolgreich eingesetzt. Oftmals auch in der Form von professioneller Beratung in Berufs- und Lebensfragen. Doch was ist Psychologie genau? Nachstehend eine einfache Zusammenfassung eines höchst umfangreichen Begriffes:

Psychologie ist eine empirische Wissenschaft, die sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen beschäftigt.

  • • Empirisch bedeutet: Theorien, Modelle etc. werden anhand von konkreten Beobachtungen aus wissenschaftlichen Experimenten untersucht.
    • Die Wissenschaft hat das Ziel, menschliches Erleben und Verhalten zu beschreiben, zu erklären und vorherzusagen.

Quelle: Psychologie.Uni-Freiburg.de

Beispiel Teilbereich Psychologie: Die Individualpsychologie

Bei der Individualpsychologie stehen die menschlichen Beziehungen im Mittelpunkt. Begründet wurde sie von Alfred Adler einem österreichischen Arzt, der neben Sigmund Freud und Carl Gustav Jung zu den bedeutendsten Vertretern der Tiefenpsychologie gehörte. Alfred Adler hat die Individualpsychologie als eigenständige Lehre entwickelt.

Unterschied Individualpsychologie – Psychoanalyse:

Individualpsychologie (Alfred Adler) = Zweck von Symptomen wie Lebensäusserungen (die Lehre von Abläufen sowie Lebewesen und deren Verhalten).

Psychoanalyse (Sigmund Freud) = Frage nach Grund, Kausalität (Ursache – Wirkung) steht im Vordergrund.

Psychologie Ausbildung – ein Beispiel

Individualpsychologische Beraterin AFI

Mit der Individualpsychologie kann das Verhalten von Menschen verstanden und erklärt werden. Sie ist eine verständliche Sozial- und Gebrauchspsychologie, die sofort und direkt in den Alltag umgesetzt werden kann. Sie ist einfach zu verstehen und meist an der eigenen Lebenserfahrung nachvollziehbar.

Ausbildungsziele

Diese Psychologie Ausbildung vermittelt genaue Kenntnisse der Individualpsychologie und ihrer Methoden der Beratung. Absolventen erhalten Einsicht in ihren eigenen Lebensstil und machen sich Strategien bewusst, die selbst zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen einsetzt werden können. Auf diese Weise erwerben Teilnehmer die Grundvoraussetzung für eine professionelle, tiefenpsychologisch fundierte Beratung mit Einzelpersonen und Gruppen.

Andreas Räber, GPI-Coach

Autor Andreas Räber, GPI-Coach

 

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Heimleiter müssen in herausfordernden Situationen wissen, wer und was sie selbst sind. Müssen eigenen Stärken und Grenzen kennen. Nur so können sie sich auch entsprechend distanzieren und gleichzeitig auch positive Werte vermitteln.

Beruflichen Vorsprung erarbeiten

In den letzten vier Jahren sind gemäss der Schweizerischen Volkspartei SVP über 330‘000 Personen mehr ein- als ausgewandert.

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Personen aus dem Ausland werden oftmals als «billige» Arbeitskraft eingestellt oder sie nehmen wichtige Führungspositionen ein.

Dies zeigt das Beispiel der Berufung des früheren Bundesbankpräsidenten Axel Weber an die UBS-Spitze. Wie dem Artikel «Haben wir keine fähigen Banker mehr?» (NZZ.ch 1.7.2011) aus der NZZ zu entnehmen ist, löst diese Tatsache bei Lesern zahlreiche Kommentare aus. Die Frage, ob sich nicht ein entsprechender Nachfolger schweizerischer Herkunft hätte finden lassen, ist durchaus berechtigt.

Personenfreizügigkeit hat Folgen

Nachrichten.ch berichtete 2007: «Immer mehr Deutsche wandern in die Schweiz ein», dass knapp 25‘000 Deutsche in die Schweiz eingewandert sind. Einer der genannten Gründe sei, dass die Löhne für gut ausgebildete Arbeitnehmer in der Schweiz höher seien als in Deutschland. Am häufigsten würden Deutsche auf dem Bau, in der Krankenpflege, sowie als Ingenieure und Manager arbeiten. Damit werden sie indirekt auch zu Mitbewerbern für lukrative Stellen, für die sich auch Schweizer bewerben – eine der vielen Folgen der Personenfreizügigkeit (Schengenabkommen). Der Spiegel berichtet 2008, dass 43 Prozent der Deutschen mit einer Auswanderung in die Schweiz liebäugeln, dort aber «nicht immer willkommen seien». (Spiegel.de: 25.3.2008). 2011 sind es bereits 270’000 Deutsche, die in der Eidgenossenschaft leben und die Zuwanderung hält an. Es gebe in der Schweiz eine «latente Deutschlandfeindlichkeit», die «von Neuem aufbrechen könnte», schreibt der schweizerische Botschafter in Berlin, Tim Guldimann, in einem Bericht. (Quelle: Focus.de – 27.4.2011)

Stärken gezielt leben und ausbauen

Auf politischer Ebene kämpft zum Beispiel die SVP gegen eine unkontrollierte Personenfreizügigkeit und setzt sich für eine unabhängige Schweiz ein.

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Für den einzelnen Arbeitnehmer gilt, anstatt Groll gegen die Mitmenschen aus dem «grossen Kanton» zu hegen, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und diese konsequent zu leben.

Dies erfordert auch die Bereitschaft zu einer regelmässigen Aus- und Weiterbildung. Stärken sind die Kenntnisse des Schweizer Marktes, der Kultur und der Geschichte, die man ja auch selbst miterlebt hat. Ein ganz klassisches Beispiel für eine erfolgreiche schweizerische Führung bildet der HC Davos mit dem Erfolgstrainer Arno Del Curto, der aus dem Bünderland stammt. Del Curto ist seit 1996 beim HC Davos unter Vertrag und hat mit Davos 2002, 2005, 2007, 2009 und 2011 die Schweizer Meisterschaft gewonnen – Erfolg made in Switzerland.

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Das Potential im Menschen entdecken und fördern

Eine sich ständig ändernde Wirtschaftslage löst zunehmend Stress am Arbeitsplatz aus wie auch in der Familie bzw. im persönlichen Umfeld. Die Folgeerscheinungen sind Erschöpfungsdepressionen oder im schlimmeren Fall ein Burnout.

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Um aus einer solchen verzwickten Situation überhaupt heraus zu kommen oder noch besser diese frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, braucht es einen Coach oder einen externen Berater.

Coaching Existenzgründung

Solange es Menschen gibt, gibt es Konflikte. So lange es starke und schwache Menschen gibt, Macher und Unentschlossene, Führer und Ausführer, so lange wird es Coaching brauchen. Coaching, ein Markt mit zunehmendem Potential.

Beispiele von Anwendungsgebieten

(mit z. T. weiterführenden Links / Infos)

  • Beruf und Karriere
  • Berufliche Erwachsenenbildung
  • Bewerbung
  • Businesscoach
  • Einzelcoaching
  • Erwachsenenbildung
  • Individuelles Coaching
  • Karriere Bewerbung
  • Karriereplanung
  • Laufbahnberatung
  • Mitarbeiter Coaching
  • Mitarbeitermotivation
  • Nebenberufliche Weiterbildung
  • NLP Coaching
  • Teamcoaching
  • Training
  • Unternehmensberatung
  • Zweite Karriere
  • Familiencoaching
  • Ehecoaching
  • Persönlichkeitsentwicklung

In einem Coaching Lehrgang lernen Sie die verschiedenen Methoden kennen, üben Standartsituationen ein und lernen konstruktive Kritik zu platzieren. Sie beurteilen Konfliktsituationen von aussen und trainieren eine situative Coachingberatung.

Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber

Andreas Räber, GPI®-Coach, Bäretswil, Zürcher Oberland

Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch