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Es gehört zu uns zivilisierten Menschen, dass wir durch überhöhte Ziele, durch berufliche Erfolge oder, ganz besonders, auch durch eigene hohe Ansprüche überfordert sind. Kommt dazu, dass sich im Stress unsere Wahrnehmung verengt und wir noch stärker ins Hamsterrad geraten. Die meisten von uns greifen in solchen Situationen zu einer zusätzlichen Portion Kaffee. Doch grosse Mengen Koffein sind ungesund und schwächen uns letztendlich nur. Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen. Zum Beispiel Matchapulver. Dieses Naturprodukt wirkt anders als Kaffee. Alternativ kann man hochwertige Grüntee-Kapseln oder biologischen Grüntee kaufen. Ein Einblick mit Tiefblick in unsere wertvolle Natur.

Juhu, endlich ist der Schulabschluss in der Tasche. Jetzt wartet die grosse berufliche Freiheit. Was will ich aus meinem Leben machen? Aber Augenblick, die grosse berufliche Freiheit ist leider nicht immer nur Segen. Manchmal ist sie auch ein kleiner Fluch. Ständig fragen wir uns «Welcher Beruf passt zu mir?». Warum beantworten wir diese Frage nicht gemeinsam? Möge die Berufssuche beginnen.

Laut dem Bundesamt für Gesundheit besitzt die Schweiz im Vergleich zu den übrigen OECD-Ländern auf die Einwohnerzahl bezogen die meisten Psychiater*innen. Die psychiatrische Versorgung ist somit deutlich besser als in den anderen Staaten. Dennoch gibt es aktuell eine grosse Nachfrage nach Spezialisten. Wer sich für eine psychiatrische Ausbildung oder ein Studium entscheidet, wählt einen Beruf mit Zukunft. Es stehen verschiedene Berufe in der Psychiatrie zur Auswahl.

Unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz, die in der heutigen vernetzten Welt von der globalen Wirtschaft abhängt, wird im sozialen Bereich stetig Fachpersonal gesucht. Ein Blick auf die gängigen schweizerischen Jobportale zeigt, dass der Bedarf an hoch qualifizierten Sozialpädagogen anhaltend hoch ist. Wichtige Schweizer Arbeitgeber sind Spitäler und sozialmedizinische Institutionen, wie Heime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, für Suchtkranke oder andere sozialmedizinische Institutionen aber auch städtische und kantonale Einrichtungen. Eine Ausbildung zur Sozialpädagogin, zum Sozialpädagogen, lohnt sich.

Heute heissen sie Hairdresser, Hair-Artists, Barbiers und Coiffeure. Sie verkörpern den urbanen Lifestyle und sind mit ihrem schicken Salons nicht mehr aus den Trendvierteln wegzudenken. Doch woher kommt eigentlich dieser Beruf und wie hat er sich entwickelt? Die Geschichte der Frisuren und Friseure ist voller Überraschungen.