Künstliche Intelligenz – was macht sie mit unserer Berufswelt?

Aus dem Silicon Valley ist KI nicht mehr wegzudenken. Doch auch ausserhalb von San Franciscos Tech-Universum ist künstliche Intelligenz längst auf dem Vormarsch. Oft bekommen wir sie sogar hautnah zu spüren – meist an unserem eigenen Schreibtisch. Denn gerade in unserer Berufswelt macht es sich KI nur zu gerne bequem. Doch ist das digitale Gehirn wirklich nur Segen? Und wie gehen wir mit der neuen Intelligenz um?

Die Themen in diesem Artikel:

Künstliche Intelligenz – was macht sie mit unserer Berufswelt?

Künstliche Intelligenz – was macht sie mit unserer Berufswelt?

Welche Berufsgruppen beeinflusst KI am stärksten?

Die Entwickler des legendären ChatGPT wollten es wissen. So hat sich das Start-up mit renommierten Wissenschaftlern der Universität Pennsylvania für eine Studie zusammengetan und die Ergebnisse sind verblüffend.

Eine Berufsgruppe, die KI besonders zu spüren bekommt, sind Buchhalter*innen. Der Grund: Mindestens die Hälfte aller klassischen Buchhalter-Aufgaben könnte ChatGPT übernehmen – und das mit wenigen Klicks. Aber Buchhalter*innen sind nicht die einzigen Leidtragenden. Auch

  • Mathematiker*innen,
  • Programmierer*innen,
  • Dolmetscher*innen,
  • Übersetzer*innen,
  • Journalist*innen und
  • Schriftsteller*innen

geraten mit der Künstlichen Intelligenz aneinander. Ein Grossteil ihrer täglichen Aufgaben könnte schliesslich auch ChatGPT problemlos für sie erledigen. Doch Achtung:

Einige Angaben der KI-Systeme sind immer noch mit Vorsicht zu geniessen. Nicht selten sind sie fehlerhaft oder unvollständig. Dennoch liefert KI insgesamt passable Ergebnisse im Übersetzen, Dolmetschen, Schreiben, Klassifizieren und Generieren von Computercodes – so fair muss man sein.

Verständlich, dass viele Berufsgruppen Angst vor der Zukunft haben. Was, wenn mich die Maschine ersetzt? Was, wenn meine Dienste überflüssig werden?

Diese Sorgen sind durchaus berechtigt, doch sie dürfen auch nicht Überhand gewinnen.

KI ist nämlich nicht unser Feind. KI ist unser Freund.

Wenn wir die Veränderungen positiv sehen und zu unseren Gunsten nutzen, beflügelt uns das digitale Gehirn. Zum Beispiel: Künstliche Intelligenz verschafft uns Zeit. Jetzt können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren – auf den kreativen Teil.

Noch dazu verändern sich unsere Arbeitszeitmodelle – oft zum Positiven. Dank KI spielen Zeit und Raum künftig nur noch eine Nebenrolle. Wir arbeiten, wann und wo, wir wollen.

KI – neue Trends in fast jedem Beruf spürbar

Nicht nur Mathematiker*innen, Programmierer*innen oder Schriftsteller*innen überfällt beim Wort «KI» die Jobangst. Auch andere Berufe sind betroffen.

Genau genommen beeinflusst das neue digitale Gehirn sogar fast jede Berufsgruppe.

Das bestätigt sogar die Wissenschaft. So kamen Forschende von OpenAI und der University of Pennsylvania erst kürzlich zu einer bahnbrechenden Erkenntnis: Rund 80 Prozent aller Arbeitnehmer*innen in den USA üben Berufe aus, in denen sich mindestens eine Aufgabe von ChatGPT deutlich schneller erledigen lässt als von Menschenhand.

Aber noch nicht überall haben die neuen digitalen Trends ihre Finger im Spiel. Das Handwerk bleibt bislang oft verschont. Dies gilt für Köch*innen, KFZ-Arbeiter*innen oder Forst- und Landwirt*innen. Sie alle kommen auch mühelos ohne KI aus.

KI beeinflusst 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätze weltweit

Eine zweite repräsentative Studie stammt von der Investmentbank Goldman Sachs. Auch sie beschäftigte sich intensiv mit den Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Berufswelt – mit verblüffenden Ergebnissen.

Rund zwei Drittel der aktuellen Arbeitsplätze sind zumindest teilweise von der KI-Automatisierung betroffen. Ein Viertel der Arbeitsplätze könnte KI sogar vollständig ersetzen. Und dann haben wir da noch eine Statistik, die zweifellos Jobangst schürt.

Laut Goldmann Sachs Studien sind rund 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätze rund um den Globus von generativer KI beeinflusst.

Klingt nach technischer Revolution, oder? So nennt es zumindest Heinrich Schütze. Der Direktor des Centrums für Informations- und Sprachverarbeitung an der Ludwig-Maximilians-Universität München macht kein Geheimnis um seine Faszination für Künstliche Intelligenz. Er setzt sie sogar mit Meilensteinen wie dem Internet oder dem Smartphone auf einen Stuhl.

Die Folgen der revolutionären Digitalsierung sind nach Schütze schon jetzt deutlich spürbar.

«Wir werden anders schreiben, anders programmieren, anders rechnen.»

Und das wirkt sich selbstverständlich auf die Berufswelt aus. «Viele Berufe werden sich verändern oder komplett wegfallen. Vor allem Berufe, die einfach nur Wissen sammeln, Zusammenfassungen liefern oder Informationen verdichten.»

Doch der Münchner KI-Experte zieht auch seine Grenzen. «Wir dürfen KI nicht übermächtig werden lassen – schon gar nicht in Bereichen wie Justiz, Medizin, Steuerberatung oder Vermögensverwaltung.» Auch hier spuckt das Programm souverän und selbstbewusst Informationen aus. Es scheint, keinen Zweifel zu haben. Aber genau das ist das grosse Problem:

KI-Systeme können ihre eigene Sicherheit nicht beurteilen.

Welche neuen Berufe werden mit KI geboren?

KI sollte in Mitarbeitenden nicht nur Unmut auslösen. Im Gegenteil:

KI gibt auch Hoffnung. Schliesslich bringt die voranschreitende Digitalisierung auch jede Menge neue Berufe hervor – vielleicht ja sogar den neuen Traumberuf.

Nur welche neuen Berufe bringt KI eigentlich hervor und passen sie zu mir?

  • Prompt Writer: Sie füttern ChatGPT. Sprich: Sie formulieren Fragen, Sätze und Aufforderungen, die der Chatbot verspeist, um seinen User*innen noch präzisere Antworten zu liefern.
  • Machine Learning: KI stützt sich auf schier unendliche Datenmengen. Doch diese Datenmengen kommen nicht von ungefähr. Sie entstehen beim sogenannten Machine Learning. Nach und nach gewinnt die KI an Daten und Fakten. Denn je grösser und genauer ihr Vorrat an Informationen, desto besser die Suchergebnisse.
  • Robotik: In der Industrie sind Roboter längst unverzichtbar geworden. Tatkräftig greifen uns die Maschinen unter die Arme. Zum Beispiel: Mithilfe von komplexen Systemen lassen sich Roboterarme steuern, um Anlagen zu errichten. Doch diese Roboter müssen erst einmal zu Leben erwachen. Und genau das ist der Job eines Robotik Engineers. Er baut den fleissigen Assistenten aber nicht nur, er programmiert und trainiert ihn auch.

Learning by doing – der beste Weg zum KI-Experten

Keine Frage: Die Künstliche Intelligenz steckt noch in den Kinderschuhen. Spezielle KI-Studiengänge lassen sich bisher an einer Hand abzählen. Nur wo nehmen unsere KI-Experten dann ihr Wissen her?

Ganz einfach: Die meisten eigenen sich ihr Fachwissen in der Praxis an – ganz nach dem Motto learning by doing. Im Idealfall hat man bereits ein Informatikstudium in der Tasche, bestenfalls mit Fokus auf KI. Und dann heisst es «Übung macht den Meister».

Wie viel KI ist schon in der Arbeitswelt angekommen?

Vor wenigen Jahren noch undenkbar, heute die Realität: Längst ist KI in unseren Unternehmen angelangt. Zum Beweis: Bei unserem deutschen Nachbarn stützt sich bereits jedes 10. Unternehmen regelmässig auf Künstliche Intelligenz – allen voran die Automobil- und Tech-Branche.

Das grosse Ziel: Das digitale Gehirn soll dem Fachkräftemangel entgegenwirken. So kommt es ganz besonders dort zum Einsatz, wo es ohnehin an Fachkräften fehlt – zum Beispiel im Verkauf oder in der Produktion.

Einfach, schnell und bequem lassen sich Leerstellen ausbügeln.

Auch in der Personalabteilung ist der Einfluss von KI deutlich spürbar. Ein Start-up aus Australien macht es vor. Mithilfe der Plattform «Vervoe» führt es mittlerweile selbstständig Bewerbungsgespräche und filtert vielversprechende Kandidat*innen heraus. Erst dann tritt der Mensch wieder in Erscheinung. Aus einer überschaubaren, gut sortierten Vorauswahl lädt er zum persönlichen Gespräch ein.

Selbst auf unseren Strassen ist KI inzwischen angekommen. Autonome Fahrzeuge kurven ganz ohne Fahrer*in durch die Gegend – ob Bus oder Auto. So lässt sich der akute Fachkräftemangel unter den Fahrer*innen vielleicht ausgleichen.

KI im Autobau. Roboterarm arbeitet in einer Autofabrik

KI im Autobau. Roboterarm arbeitet in einer Autofabrik.

Neue Chancen dank KI: Wie genau unterstützt sie uns im Berufsalltag?

Ein paar eindrucksvolle Beispiele zur cleveren Nutzung von KI im Arbeitsalltag haben wir ja bereits kennengelernt. Aber es gibt noch mehr. Lust auf überraschende Beispiele?

Bei der Produktion von Content ist KI mittlerweile unverzichtbar. In Rekordzeit spuckt ChatGPT wertvolle Informationen aus, was Texter*innen und Journalist*innen den Schreiballtag spürbar erleichtert. Sogleich können sie aus den Daten schöpfen und die neuen Informationen stilvoll in ihre eigenen Worte verpacken. So einfach und schnell kann Recherche sein.

Bei packenden E-Mail-Betreffzeilen bietet KI ebenfalls seine Hilfe an. Mit wenigen Klicks kreiert das fleissige Tool abwechslungsreiche und kreative Vorschläge, die eine passable Öffnungsrate versprechen. Nicht ohne Grund ist KI im Bereich E-Mail-Marketing ein echter Gamechanger.

Bei der Arbeitssicherheit greifen uns die intelligenten Tools ebenso unter die Arme. Mit gutem Beispiel voran geht das Projekt Audrey der NASA und dem Department of Homeland Security.

Zuverlässig sammeln und analysieren kleine Sensoren an den Helmen von Feuerwehrleuten Umgebungsdaten in Echtzeit.

Der grosse Vorteil: Durch die Aufzeichnungen der äusseren Faktoren lassen sich potenzielle Gefahren schneller erkennen – zum Beispiel Temperaturveränderungen oder bedrohliche Gase. Damit können sich die Einsatzkräfte künftig auch während grosser und anspruchsvoller Einsätze in Sicherheit wiegen.

KI = Lebensqualität?

Können wir KI erfolgreich in unsere Arbeitswelt einbinden, winken grosse Vorteile – sowohl für Arbeitgeber*innen als auch für Arbeitnehmer*innen. Zum Beispiel:

  • KI entlastet die Mitarbeitenden bei ihren täglichen Aufgaben.

    Umso aufmerksamer und entspannter können sie sich ihren übrigen Pflichten widmen. Sie fühlen sich insgesamt weniger überlastet und starten motivierter in den Tag.

  • Auswirkungen auf die Gesundheit

    Doch nicht nur der Motivation der Mitarbeitenden kommt KI zugute. Auch ihrer Gesundheit tut sie einen Gefallen. Denn je höher der Stresspegel am Arbeitsplatz, desto höher die Gefahr von stressbedingten Erkrankungen. Das gilt insbesondere für Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Verdauungsstörungen, Migräne, Schwindel, Schlafstörungen oder Depressionen. Denn genau durch diese stressbedingten Erkrankungen häufen sich die Fehltage. Sinkt mithilfe von KI nun aber die Anzahl an stressbedingten Krankheitsfällen, so sinken auch automatisch die Fehltage. Die Mitarbeiter*innen sind präsenter und ausgeglichener. Die Arbeiter*innen freut das natürlich auch.

  • Gleichzeitig wirkt KI dem Fachkräftemangel entgegen.

    Denn was genau ist das grosse Problem bei weniger begehrten Jobs wie Kassierer*innen, Busfahrer*innen oder Paketbot*innen? Ganz genau: Die Arbeitsbelastung ist extrem hoch. Überall fehlt es an qualifizierten und erfahrenen Kräften, die das Arbeitspensum auf Normalniveau halten. Stattdessen schieben Mitarbeiter*innen regelmässig Extraschichten und Überstunden. Die Begründung: Geht nicht anders – wer soll es sonst machen?

  • Arbeitsabläufe automatisieren

    Dank Künstlicher Intelligenz lassen sich einige Arbeitsabläufe inzwischen automatisieren. So bleiben die Pflichten nicht an der nächstbesten Mitarbeiter*in hängen. Zum Beispiel: Zu Stosszeiten ist im Supermarkt die Hölle los. Die Schlangen an den Kassen wachsen und wachsen. Und je länger die Schlangen, desto unzufriedener die Kund*innen. Nur wenige Minuten bis zum ersten «Dritte Kasse bitte, schnell!». In Windeseile stürmt eine Mitarbeiter*in herbei und eröffnet Kasse 3. Dabei wollte sie doch gerade eine Kund*in beraten oder die leeren Supermarktregale mit frischen Lebensmitteln füllen. Aber genau das kann und soll sich nun endlich ändern. Selbstbedienungskassen lautet das Zauberwort. Sie sind vollautomatisch. Sprich: Die Kund*in kassiert selbst ab. Vom Auflegen der Ware über das Eintippen der Preise bis hin zur Zahlung – sie macht alles ganz allein. Und wenn es Fragen gibt? Dann steht eine Mitarbeiter*in bereit, die jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Wenn man das nicht digitale Revolution nennen kann.

KI-Weltmeister China

In Sachen KI macht China so schnell keiner etwas vor. Im Gegenteil: Die Volksrepublik schwört auf die intelligenten Tools. In einem ehrgeizigen 5-Jahres-Plan instrumentalisiert sie KI als Wunderwaffe des Wirtschaftswachstums. Bis 2030 will sich China sogar als die führende Macht bei KI-Anwendungen etablieren. Um das grosse Ziel rechtzeitig zu erreichen, sammelt es Daten – Unmengen von Daten. Von seinen über 1,4 Milliarden Einwohnern weiss es bereits eine ganze Menge. Und noch dazu ist der Datenschutz in China wesentlich lockerer als in der Schweiz.

Die Entwicklungen und Ziele Chinas im Bereich KI mögen zwar imposant klingen, aber auch bedrohlich.

Auf Kosten der Daten der Bürger*innen zur Weltmacht? Muss das denn unbedingt sein? Lässt sich das nicht auch anders lösen?

© ausbildung-tipps.ch, Autorenteam, Jana Winter, 24.05.2023

Verantwortlich für ausbildung-tipps.ch

Andreas Räber ist GPI®-Coach und fundierter Querdenker. Er ist Autor von zahlreichen Blogs, Fachartikel und Kurzgeschichten. Er ist Inhaber der Webplattformen ausbildung-tipps.ch, berufliche-neuorientierung.ch und coaching-persönlichkeitsentwicklung.ch. Er begleitet seit über 14 Jahren Menschen zu Themen wie berufliche Neuorientierung, Standortbestimmung, berufliche Selbstständigkeit wagen, Persönlichkeitsentwicklung etc. Er zudem seit über 20 Jahren im Bereich digitales Marketing tägig. Mehr über Andreas Räber erfahren.

Andreas Räber, GPI®-Coach; Wetzikon

Andreas Räber, GPI®-Coach und Online Marketing Spezialist in Wetzikon

Künstliche Intelligenz – Meinung, Trends, Hintergründe

haufe.de: Maschinelles Lernen erhöht Arbeitsbelastung

Neue Forschungsergebnisse der ESMT Berlin zeigen, dass der Einsatz von maschinellem Lernen am Arbeitsplatz die Genauigkeit menschlicher Entscheidungen verbessert. Gleichzeitig steigt durch den erhöhten kognitiven Aufwand die Arbeitsbelastung der Entscheiderinnen und Entscheider. Weiterlesen auf haufe.de.

fuw.ch: Die Arbeit wird uns nicht ausgehen

Künstliche Intelligenz wird zwar bestimmte Stellen in Dienstleistungsbranchen überflüssig machen, doch technischer Fortschritt sorgt längerfristig für höhere Wirtschaftsleistung pro Kopf, höhere Löhne, mehr Wohlstand. Ein Kommentar von Joachim Voth ist Professor am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich. Weiterlesen auf fuw.ch.

hospital-jobs.ch: KI in der Pflege - im Dienst des Gesundheitspersonals

Da läuft einiges schief im Gesundheitswesen – und das Personal davon! Kann künstliche Intelligenz eine Balance schaffen, um die Erfüllbarkeit der Grundaufträge wieder zu gewährleisten? Damit sich Anforderungen und Realität wieder auf gleicher Höhe begegnen? Kann KI Pflegende und Patienten gleichzeitig «pflegen»? Weiterlesen auf hospital-jobs.ch.

leadersnet.de: Die zehn am schnellsten wachsenden Berufsgruppen weltweit

Im Rahmen des «Future of Jobs Report 2023» des Weltwirtschaftsforums wurden Personalchefs und Führungskräfte aus rund 803 Unternehmen befragt. Das Ziel der Analyse war die Benennung der gefragtesten Jobs in den nächsten vier Jahren. Wer ganz an der Spitze der Most-Wanted-Liste steht, dürfte die meisten von uns nicht allzu sehr überraschen: Experten für KI und maschinelles Lernen werden wohl zur am schnellsten wachsenden Berufsgruppe gehören. Weiterlesen auf leadersnet.de.

contentmanager.de: Künstliche Intelligenz verstehen – Grundlagen, Anwendungen, Geschichte

Wir erleben gerade eine technologischen Revolution und die Kraft mit der sie sich vollzieht, lässt uns gleichermassen schaudern und staunen: Künstliche Intelligenz (KI). Und auch contentmanager.de beschäftigt sich mit neuen Anwendungen, Tools wie ChatGPT und Prompt-Tricks. Aber die Grundlagen von KI – da wird es eher dünn. Bis jetzt: Dieser Artikel hat das Ziel, Klarheit zu schaffen. contentmanager.de möchte die verschiedenen Aspekte der Künstlichen Intelligenz ausführlich und verständlich erklären. In Grundzügen wird aufgezeigt, wie sie funktioniert, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche Richtung sie in Zukunft nehmen könnte. Dieser Artikel soll helfen, das Potenzial und die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz für die Arbeit oder für das Unternehmen besser zu verstehen und zu nutzen. Weiterlesen auf contentmanager.de.

Berufliche Neuorientierung, Standortbestimmung etc. Weiterführende Artikel auf ausbildung-tipps.ch

Berufliche Veränderung, Neuorientierung wagen – Zukunft bewusst gestalten

Zukunft bewusst gestalten! Dem Alltagstrott ein Ende setzen und etwas Neues wagen, sich auf Veränderung einlassen – zum Beispiel im Beruf. Eine berufliche Neuorientierung bietet neue Möglichkeiten und vermittelt neue Perspektiven. Doch wie geht man am besten vor? Welche Möglichkeiten bieten sich in Sachen berufliche Veränderung? Weiterlesen auf ausbildung-tipps.ch.

Argumente für eine berufliche Standortbestimmung

Das Jahresende naht. Zeit dafür, einen Gang herunterzuschalten und das bisher Erreichte Revue passieren zu lassen. Für viele Menschen werden jetzt latent bedrängende Gedanken stärker. Gerade zu Beginn eines neuen Jahres werden Fragen rund um eine berufliche Neuorientierung stärker. Ist es an der Zeit für eine berufliche Standortbestimmung? Sollte ein Check mit der Aussensicht durch einen Berufscoach vorgenommen werden, um zu wissen, ob man noch auf der Spur ist? Müssen Weichen gestellt werden? Weiterlesen auf ausbildung-tipps.ch.

Sozialpädagogen (m/w) stetig gesucht

Unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz, die in der heutigen vernetzten Welt von der globalen Wirtschaft abhängt, wird im sozialen Bereich stetig Fachpersonal gesucht. Ein Blick auf die gängigen schweizerischen Jobportale zeigt, dass der Bedarf an hoch qualifizierten Sozialpädagogen relativ hoch ist. Wichtige Schweizer Arbeitgeber sind Spitäler und sozialmedizinische Institutionen, wie Heime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, für Suchtkranke oder andere sozialmedizinische Institutionen aber auch städtische und kantonale Einrichtungen. Eine Ausbildung zur Sozialpädagogin, zum Sozialpädagogen, lohnt sich. Weiterlesen auf ausbildung-tipps.ch.