Was machen Sozialarbeiter*Innen genau? Unsere Gesellschaft hat sich in vielen Bereichen weiter entwickelt. Leider kann nicht jeder Mensch mit dieser Entwicklung Schritt halten. Fehlende Weiterbildungen, Überforderung durch angestiegene Ansprüche etc., können zu Kündigungen führen.
Obwohl die Schweiz im internationalen Vergleich nach wie vor über ein gut aufgestelltes Gesundheitssystem verfügt, offenbaren sich immer wieder auch Lücken in der medizinischen Versorgung alter sowie anderweitig pflegebedürftiger Menschen. Grund dafür ist vor allem ein akuter Mangel an gut ausgebildetem Pflegepersonal. Dieser Mangel an Fachkräften wiederum liegt darin begründet, dass immer weniger Personen eine Ausbildung in der Pflege machen. Darüber hinaus trägt der demographische Wandel dazu bei, dass sich die Situation von Jahr zu Jahr weiter verschärft. Es fehlt an qualifizierten Arbeitskräften, so dass viele Schweizer Pflegeeinrichtungen darauf angewiesen sind, nach Personal im Ausland, etwa im benachbarten Deutschland, zu suchen. 3 Berufe im Kurzporträt, die sich für einen Quereinstieg eignen.
Wieso muss immer alles top-down von der Chefin bis zum untersten Mitarbeiter abgesprochen werden, bevor der Ball ins Rollen kommt? Fast jede Arbeitnehmerin kennt solche nervenden Momente der Warterei, des Zögerns, des Hin-und-Hers. Wichtige Zeit verstreicht und die Ungeduld wächst. Soforthilfe bringen sogenannte agile Arbeitsmethoden.
Unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz, die in der heutigen vernetzten Welt von der globalen Wirtschaft abhängt, wird im sozialen Bereich stetig Fachpersonal gesucht. Ein Blick auf die gängigen schweizerischen Jobportale zeigt, dass der Bedarf an hoch qualifizierten Sozialpädagogen relativ hoch ist. Wichtige Schweizer Arbeitgeber sind Spitäler und sozialmedizinische Institutionen, wie Heime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, für Suchtkranke oder andere sozialmedizinische Institutionen aber auch städtische und kantonale Einrichtungen.
Wie soll ich das bloss schaffen? Jeder kennt solche Momente der Hilflosigkeit. Alles scheint gegen uns zu arbeiten, die Situation lässt uns kaum mehr Luft zum Atmen. Es fühlt sich an, als ob der Kampf bereits verloren ist. Doch das Gute ist: Man kann diesen Kampf beenden, ohne sich selbst aufzugeben. Im Gegenteil: Hier beginnt ein wichtiger Prozess, in dem das eigene Durchsetzungsvermögen gestärkt werden kann. Wie geht das? Zunächst einmal mit dem Verstehen, dass Selbstbewusstsein mit dem eigenen Durchsetzungsvermögen in Zusammenhang steht.