Einzelcoachings verhindern Betriebsblindheit
Ein etwas abgedroschener Spruch besagt, «selbstständig» sei die Kombination aus «selbst» und «ständig». Dass dem nicht so sein muss (und nicht so sein soll!), zeigt die Tatsache, dass immer mehr Selbstständige in regem Austausch mit andern stehen und vermehrt in Einzelcoachings investieren. Wer sich selbstständig macht, tut dies in aller Regel mit einer längerfristigen Perspektive
Neben dem Netzwerken und Budgetieren: sich selbst Sorge tragen
Vor allem in der Planungs- und Aufbauphase ist konstruktive externe Begleitung enorm wichtig. Die einzelnen Schritte und Etappenziele wollen gut durchdacht und so geplant sein, dass sie auch umsetzbar sind. Um Ideen zu generieren, ein Netzwerk aufzubauen und eine realistische Budgetierung hinzukriegen, ist Hilfe von aussen unerlässlich. Hinzu kommt die hohe Kunst der Work-Life-Balance:
Weiterbildungen: Tipps, Tricks und Connections für die Selbstständigkeit
Wo also erhält man Inspiration, wertvolle Tipps und professionelle Begleitung? Viele Selbstständige nutzen die zahlreichen Weiterbildungsanlässe dazu. Dort trifft man seinesgleichen, kann sich austauschen, vernetzen und inspirieren lassen. Eine wertvolle Quelle, die man so oft es geht anzapfen sollte.
Einzelcoachings: Für Kraft und Inspiration
Eine weitere Kraft- und Inspirationsquelle, aber auch eine effiziente «Vorbeugemassnahme», sind sogenannte Einzelcoachings. In regelmässigen Sitzungen werden auf individualpsychologischer Grundlage die eigenen Stärken und Schwächen berufsbezogen eruiert und fruchtbar zu machen versucht. Der Nutzen davon ist immens. Wer sich und seine Stärken genau kennt, kann diese in auf dem Markt gezielt einsetzen und somit dem Unique Selling Point näherkommen.
Schliesslich liegt hierin das Geheimnis der Erfolgs:
Autor: GPI®-Coach, Andreas Räber
Mehr über Andreas Räber erfahren Sie auf Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch und Andreas-Räber.ch
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