Eine neue eidg. Ausbildung findet Anklang!

Neues Berufsbild stosst auf reges Interesse. Die Coachingplus GmbH kann seit Sommer 2015 die eidgenössisch anerkannte Berufsprüfung zur betriebliche/n Mentor/in ermöglichen. Laut Pressemitteilung von Coachingplus, findet die Coachingausbildung reges Interesse bei einer breiten Schicht von qualifizierten Berufsleuten. Die Ausbildung richtet sich unter anderem an HR-Verantwortliche, Projektleiter, Führungskräfte, Berater und Trainer.

Seit die Prüfung unter Aufsicht des Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) den anerkannten Titel «Betriebliche/r Mentor/in FA» im Juni 2015 erstmals durchgeführt hat, wurde Klarheit, Professionalität sowie eine Qualitätssicherung bezüglich eines neuen und zugleich alten Berufsbildes geschaffen.

Urs R. Bärtschi, Gründer und Studienleiter der Coachingplus GmbH mit Sitz in Kloten/Zürich, durfte die Erfolgsstory dieses neuen offiziellen Berufsbildes miterleben, und bildet heute nebst der Coachingausbildung die zukünftigen betrieblichen Mentoren/innen mit Fachausweis (FA) aus.

Coaching begleitet und fördert

Coaching begleitet und fördert

Coaching und Mentoring begleiten und fördern.

Begleitungskompetenzen und Kompetenzförderung

Die professionelle Qualifizierung von Begleitungskompetenzen ist im dynamischen Arbeitsmarkt ein Bedürfnis. Die Kompetenzförderung (Führungs-, Sozialkompetenz, Ressourcenorientierung, etc.) von Mitarbeitenden sei unabdingbar. Es brauche qualifizierte Fachpersonen. Durch die eidgenössische Berufsprüfung entsteht Klarheit über das anspruchsvolle Niveau der Ausbildung: «Betriebliche Mentoren mit eidgenössischem Fachausweis begleiten in Organisationen, in denen sie angestellt sind, Einzelpersonen in deren Arbeits- und Berufsumfeld bei Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen.»

Vielseitigkeit als Coach und Mentor

Die Rolle zugleich als Coach und Mentor kann der betriebliche Mentor während des Begleitungsprozesses einnehmen. Als Coach fördert und unterstützt er den Kunden im Prozess zur selbständigen Erarbeitung seiner Lösung. Als Mentor hingegen bringt er Expertenwissen ein, führt eine Fachberatung und gibt die notwendigen Impulse. Gerade durch die fundierten Kenntnisse der Dynamik von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen mit Anwendung von differenzierten Tools unterstützt der betriebliche Mentor seinen Kunden bei den verschiedensten beruflichen Herausforderungen.

Fundierte Weiterbildung der Coachingplus GmbH

Inhaltliche Schwerpunkte, welche die Coachingplus GmbH vermittelt, sind der Ausbau sozialer, personaler und methodischer Kompetenzen sowie die Aneignung von Gesprächsführungstechniken, wirksamen Coachingtools sowie der Elemente der Individualpsychologie. Durch diese fundierte Weiterbildung, welche sich an ein breites Publikum von qualifizierten Fachpersonen wie HR-Verantwortliche, Projektleiter, Führungskräfte, Berater und Trainer richtet, erlernt der betriebliche Mentor entweder als Coach prozessbegleitend zur persönlichen Lösung des Kunden beizutragen oder als Mentor mit Expertenwissen und Fachberatung zu wirken.

Der/die betriebliche/n Mentor/in

  • wendet gekonnt verschiedene Beratungsansätze mit Prozessorientierung für unterschiedliche, innerbetriebliche Kunden an,
  • setzt differenzierte Wahrnehmungs-, Reflektions- und Kommunikationsinstrumente ein,
  • hat fundierte Kenntnisse zur Dynamik von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen und wendet diese an,
  • kann direkten Bezug zu den hinter dem Beratungsansatz stehenden, wissenschaftlichen Theorien herstellen und
  • passt die eigene Rolle den Erfordernissen der Beratungs- und Begleitungsmethoden an.

Eine Prozessbegleitung wird in vielen Handlungsfeldern eingesetzt:

  • Äussere Veränderungen, zum Beispiel Veränderung in der Berufsrolle, erste Führungsverantwortung, besondere Herausforderungen aufgrund einer Strategieänderung.
  • Zusammenarbeit, zum Beispiel Kommunikation im Team, Wunsch zur Veränderung des eigenen Führungsverhaltens, Umgang mit Mitarbeitenden.
  • Persönliche Entwicklung, zum Beispiel Themen wie Leistungsabfall, Motivationsdefizite, Unsicherheiten über das eigene Verhalten, anstehende persönliche oder berufliche Veränderungen, Selbst- und Fremdbild.